Die Seite für Alsterweiler von Matthias C.S. Dreyer u.a.

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  • Geschichte von Maikammer=Alsterweiler/Alsterweiler/101bis125  + (Von München kam ein Geometer mit Frau und Von München kam ein Geometer mit Frau und 14jährigem Meßgehilfen nach Maikammer und nahm bei dem damaligen Gemeindeschreiber Hauck Wohnung. Dessen Sohn half auch beim Messen mit. Dieser erzählt von diesen Waldgängen in der Palatina. So fanden sie im Walde viele "balkenlange und pickelshelmsdicke" Schlangen. Einmal fanden sie bei der Kropsburg einen Storch, den eine Schlange umwickelt hatte. Sie befreiten den Storch. Der Geometer war ein eigentümlicher Mann, den die Leute Waldmesser nannten. Wenn sie ihm begegneten, grüßten sie ihn immer: „Guten Tag, Herr Waldmesser!" Darüber ärgerte er sich und erwiderte: „Ich bin kein Waldmesser nicht: ich bin Geom'ter!" Die damals nicht feinen Leute, die auch infolge des Krieges und der Nachkriegszeit roher geworden waren, trieben ihren Spott mit ihm und riefen ihm, wo sie ihn von weitem sahen „Land-mes-ser" nach. Einmal ging er auch von der Vermessung durch '''Alsterweiler''' nach Hause; im Walde hatte er sich einen dicken Stock zum Benutzen beim Gehen abgeschnitten. Als er an die '''Deckelgasse''' kam, standen einige böse Buben dort und belästigten ihn durch Zurufen. Dabei schlug er dem Frechsten seinen Stock über. Die Folge war, daß man ihm Steine nachwarf und ihn bis zu seiner Wohnung verfolgte. Als auch noch nachts Steine in die Wohnung fuhren mit den Zurufen: „Wir schneiden ihm den Hals ab! Wo ist der Waldmesser, er muß sterben; der will kein Waldmesser sein!", brach er nachts noch auf und verließ das ungastliche Maikammer. Ein Knecht des Bürgermeisters Reinig brachte ihn mit der Chaise fort.(1816)nig brachte ihn mit der Chaise fort.(1816))
  • Geschichte von Maikammer=Alsterweiler/Seiten  + (Von November 1870 bis Januar 1871 starben viele jungen Männer, in der '''Deckelgasse''' allein 5 Männer und eine Frau. Die Blattern, die schon an vielen Orten gehaust hatten, kamen auch hierher.)
  • Concepte der Reichskammergerichtsordnung : auf Befehl der jüngsten Visitation entworfen/Seite 793  + (Von d. Pfennigmeister u. seinem Amt (SeiteVon d. Pfennigmeister u. seinem Amt (Seite 793)</br>...gang der ältern Protocollorum Plenis bis zum Jahre 1656. ermanglen die weitere Nachrichten älterer Zeiten, hingegen von dieser Zeit an hat der ehmalige tapfere Herr Assessor von Sontborn als Deputatus ad Cassam nach des Pfenningmeisters Krebsen 1732. erfolgtem Absterben einen vollständigen Auszug aus denen beeden vorhandenen ältern Protocollis Pleni von 1656. bis 1670. und von 1671. bis 1688. das Pfenningmeistersey-Amt betreffend, verfasset, welcher dem Protocollo Pleni 1732. einverleibet ist, und viele merkwürdige Nachrichten enthaltet: Ich bemerke daraus nur kürzlich folgendes: Im Jahr 1659 hat '''Gisbert de Maere''' ein so wohl von kaiersl. Majestät als auch von Chur=Maynz als Reichs Erz=Canzlern ertheiltes Expectanz-Decret bey damahligem grosen Alter des geweßten Pfenningmeisters Lindenmajers dem Collegio Camerali übergeben, das Collgeium faßt hierauf den Schluß, den Adjuctum '''Gisbert de Maere''' zur Verwaltung bis auf ferner der Ständen Verordnung zu zulassen. Nach Absterben des Lindenmajers erfolgte die förmliche Präsentation desselben von kaiserl. Majestät alleinig. Nun wurde er zwar testante Protocollo pleni 1663. als würklicher Pfenningmeister aufgenommen. Seine Verwaltung aber hat kein gutes Ende genommen, s.(siehe) v.(von) Ludolf Hist. Sust. Cameral. et Acta Deputat. 1672. An dessen Stelle ernannten und präsentierten Kaiserl. Majestät 1673. D. Franz Ludwig Huben von Gülcheg. Bey dessen Annahm mußte selbiger nebst generaler Verpfändung seines Vermögens, annoch gleich seiner Vorfahren eine special=Caution durch Bürgschaft von 10 000. fl. prästiren.urch Bürgschaft von 10 000. fl. prästiren.)
  • Glockenstein und Trullo/Auszug  + (Von den zahlreichen Grenzsteinen hebt sich der heute im Ortszentrum stehende Glockenstein hervor. Er ist einer der Grenzsteine, die im Mittelalter das Gelände eingrenzten, aus dem der „Glockenzehnt" entrichtet wurde.)
  • Ursula von Dalheim  + (Oben in diesem Thälchen ist die Quelle gefunden, welche auf der Maxburg einen mächtigen freispriegenden Wasserstrahl bilden kann, und höchst wahrscheinlich dahin geleitet wird.)
  • Theilungsakt der fünften Haimgeraide/Abschnitte  + (Vor dem unterschriebenen Carl Medicus, könVor dem unterschriebenen Carl Medicus, königlichem Notär zu Edenkoben, im Bezirke Landau residirend, und denen nachbenannten Zeugen, waren gegenwärtig, die Herrn Daniel Reinig, Bürgermeister der Gemeinde Maikammer, allda wohnend, Caspar Becker, Bürgermeister der Gemeinde Kirrweiler, allda wohnend, Jacob Gieß, Bürgermeister der Gemeinde Diedesfeld, allda wohnend, und Georg Friedrich Seeber, Bürgermeister der Gemeinde St. Martin, allda wohnend, alle handlend in ihrer Eigenschaft als Administratoren ihrer respectiven Gemeinden und im Namen aller Einwohner derselben, und erklären: daß die Einwohner der Gemeinden von Maykammer, Kirrweiler, Diedesfeld, und Sanct=Martin, seit undenklichen Jahren ungetheilte Eigenthümer eines Wald = Districtes seyen, der sich die fünfte Haimgeraide nenne, nach der neuern Vermessung drey tausend drey und zwanzig Hectares ein und achtzig Ares, vier und neunzig Metres Flächeninhalt habe, und gegen Norden von denen Waldungen der Gemeinden Hambach und Lachen, dann der Gemeinde Eßthal, nach Süden von der vierten Haimgeraide, nach Osten von denen Gemeinden Diedesfeld, Maikammer und Sanct = Martin, und nach Westen von dem Bann der Gemeinde Elmstein und der vierten Haimgeraide begränzet seye; daß die jedem Einwohner zugestandene gleiche Berechtigung in dieser Waldung am Ende zu dessen Ruin und theilweiser Verödung geführet habe; daß mit dieser Verringerung des Waldbestandes die überhandgenommene Bevölkerung in denen Gemeinden in keinem Verhältnisse gestanden, und daher - weil doch jeder etwas aus dem Walde zu beziehen getrachtet - die Frevel überhand genommen, mit solchen die Forststrafen sich vermehret, und manche Familie dadurch ganz verarmet wäre. Daß alle Verordnungen, dem Frevel zu steuern, und die Strafen zu vermindern, den gewünschten Erfolg nicht gehabt. Daß die Mitglieder der Geraiden = Verwaltung kein besseres Mittel diesem Unwesen zu steuern gefunden, als eine Theilung dieser gemeinschaftlichen Waldungen, wodurch jede Gemeinde privativer Eigenthümer des ihr zufallenden Antheiles würde, solchen besser als im Allgemeinen in Obhut nehmen könne, und auch dadurch die bisherige Veranlassung - ungetheilter, und jedem Einwohner allein geschienen habender Besitz und Benutzung des Ganzen - wegfälle; daß mit ihren Bürgermeistern die Bevollmächtigte der vier Gemeinden sich von der nehmlichen Wahrheit überzeuget hätten, und daher Nahmens der Einwohner aller Gemeinden sich an dem sechszehnten May achtzehn hundert zwanzig vor dem königl. Land=Commissariate Landau versammlet, und allda sowohl die theilung selbsten, als auch die Proportion nach welcher solche geschen soll, festgesezet haben, nehmlich; daß von dem ganzen Walde die Gemeinde Maikammer wegen ihrer stärkern Bevölkerung ein Zwanzigstel voraus erhalten, und daß nachher der Ueberrest zu vier gleichen Tehilen getheilt werden solle; daß köngliche Hohe Regierung des Rheinkreises diese vorgeschlagene Theilung der fünsten Haimgeraide am zwanzigsten Merz achtzehn hundert zwanzig genehmiget, und der königliche Kreis=Forst=Inspektor Herr Dreßler, die Vermessung, in Planlegung, Abschätzung, Ausgleichung und Heimweisung des Antheiles jeder Gemeinde zum Theil dirigiret, zum Theil selbsten bewerkstelligt habe, wi dieses der plan der Waldung, von dem Geometre Schäfer gefertigt, der zu Edenkoben an dem fünften dieses Vol. 7. Fol. 92. V. Case 1. gegen ein und dreisig Kreuzer registrirt, nachdem er von Comparenten, Zeugen, und Notär, ne varietur unterschrieben ware, dem gegenwärtigen angehängt bleibet, ausweißet; und daß nach solchem denen Gemeinden nachbeschriebene Antheile zugefallen sind, die sie sich wechselseitig und solidarisch gegen Behinderungen, Störungen, und fremde Ansprüche jeder Art garantiren, damit jede Gemeinde allein benutze, verwalte und darüber verfüge, und zwar:...verwalte und darüber verfüge, und zwar:...)
  • LA Sp E 5 Nr.31  + (Vor dem unterschriebenen Carl Medicus, königlichem Notär zu Edenkoben...)
  • 100 Jahre Kirchenchor Maikammer/Kleine Wappenkunde/Wappen  + (Vorrangig hat bei uns der erste DorfmeisteVorrangig hat bei uns der erste Dorfmeister das Gemeindezeichen verwendet. Ihm unterstand in der Gemeinde alles, was mit Zahlen zu tun hatte, also die Dorfrechnung, das Steuereinsammeln, das Vermessungsamt, das Eichamt usw. Soweit bekannt, zeichnete er individuell, z. B. Hans Barchen (16), (auch am Tor Marktstr. 17 aus dem Jahre 1592) oder Peter Hertel (17) (i. J. 1605). Von '''Hans Hertel dem Jüngeren''' ist aus dem Jahre 1633 unser Dorfzeichen in Verbindung mit dem Schultheißenzeichen erhalten (18) mit dem Schultheißenzeichen erhalten (18))
  • 100 Jahre Kirchenchor Maikammer/Kleine Wappenkunde/Wappen  + (Vorrangig hat bei uns der erste DorfmeisteVorrangig hat bei uns der erste Dorfmeister das Gemeindezeichen verwendet. Ihm unterstand in der Gemeinde alles, was mit Zahlen zu tun hatte, also die Dorfrechnung, das Steuereinsammeln, das Vermessungsamt, das Eichamt usw. Soweit bekannt, zeichnete er individuell, z. B. Hans Barchen (16), (auch am Tor Marktstr. 17 aus dem Jahre 1592) oder '''Peter Hertel''' (17) (i. J. 1605). Von Hans Hertel dem Jüngeren ist aus dem Jahre 1633 unser Dorfzeichen in Verbindung mit dem Schultheißenzeichen erhalten (18) mit dem Schultheißenzeichen erhalten (18))
  • 100 Jahre Kirchenchor Maikammer/Kleine Wappenkunde/Wappen  + (Vorrangig hat bei uns der erste DorfmeisteVorrangig hat bei uns der erste Dorfmeister das Gemeindezeichen verwendet. Ihm unterstand in der Gemeinde alles, was mit Zahlen zu tun hatte, also die Dorfrechnung, das Steuereinsammeln, das Vermessungsamt, das Eichamt usw. Soweit bekannt, zeichnete er individuell, z. B. '''Hans Barchen''' (16), (auch am Tor Marktstr. 17 aus dem Jahre 1592) oder Peter Hertel (17) (i. J. 1605). Von Hans Hertel dem Jüngeren ist aus dem Jahre 1633 unser Dorfzeichen in Verbindung mit dem Schultheißenzeichen erhalten (18) mit dem Schultheißenzeichen erhalten (18))
  • Peter Kühn (1844-92) Der erste altkatholische Pfarrer in der Pfalz  + (Wanderprediger)
  • Das Grabmal der Grafen von Oberstein zu Maikammer  + (Grabmal Oberstein)
  • Geschichte von Maikammer=Alsterweiler/Alsterweiler/76bis100  + (Wein wurde in '''Alsterweiler''' viel zu 260 und 265 fl. verkauft. Im Januar 1874 kostete er 205 fl.)
  • Neustadter Wochenblatt/Alsterweiler  + (Weinversteigerung zu Alsterweiler. Den 26.Weinversteigerung zu Alsterweiler. Den 26. laufenden Monats Februar, Vormittags um 9 Uhr, läßt Herr Franz Eisenbiegler, Bürgermeister und Gutsbesitzer, zu Geinsheim wohnhaft, nachverzeichnete, theils ihm, theils den Kindern der zu Alsterweiler verlebten Johann Adam Eisenbiegler'schen Eheleute, über welche er Vormund ist, angehörige, zu Alsterweiler lagernde, rein und gut gehaltene Weine, in der Behausung seiner gedachten Pflegekinder zu Alsterweiler versteigern, als: - 12 Ohm 1834r Alsterweiler Traminer. 15 Ohm 1834r Alsterweiler gemischter. 95. Ohm 1838r Alsterweiler ordinärer. 35 Ohm 1838r Diedesfelder Rießling. 130 Ohm 1839r Alsterweiler ordinärer. 20 Ohm 1839r Alsterweiler Traminer. 35 Ohm 1839r Diedesfelder gemischter. // 342 Ohm, die Ohm 108 Litres. Edenkoben, den 4. Februar 1840. - K ö ß l e r , Notär.en 4. Februar 1840. - K ö ß l e r , Notär.)
  • Neustadter Wochenblatt/Alsterweiler  + (Weinversteigerung zu Alsterweiler. Den 26.Weinversteigerung zu Alsterweiler. Den 26. laufenden Monats Februar, Vormittags um 9 Uhr, läßt Herr Franz Eisenbiegler, Bürgermeister und Gutsbesitzer, zu Geinsheim wohnhaft, nachverzeichnete, theils ihm, theils den Kindern der i. Alsterweiler verlebten Johann Adam Eisenbieg‘schen Eheleute, über welche er Vormund ist, anörige, zu Alsterweiler lagernde, rein und gut gehaltene Weine, in der Behausung seiner gedachten Pflegekinder zu Alsterweiler versteigern, als: 12 Ohm 1834r Alsterweiler Traminer. 15 Ohm 1834r Alsterweiler gemischter. 95 Ohm 1838r Alsterweiler ordinärer. 35 Ohm 1838r Diedesfelder Rießling. 130 Ohm 1839r Alsterweiler ordinärer. 20 Ohm 1839r Alsterweiler Traminer. 35 Ohm 1839r Diedesfelder gemischter. 342 Ohm, die Ohm 108 Litres. Edenkoben, den 4. Februar 1840. K ö ß l e r , Notär. den 4. Februar 1840. K ö ß l e r , Notär.)
  • Heinrich von Oberstein  + (Welche lehenstuckh, derselb Heinrich, mein vatter,...)
  • Geschichte von Maikammer=Alsterweiler/Seiten  + (Wenn ein Untertan von dem Fürstbischof vom '''Frondienst''' befreit war, so sollte er auf Wunsch der Gemeinde (4. August 1768) doch in der '''Gemeindefron''' bleiben, weil er auch den gemeinen Nutzen genieße.)
  • LA Sp F 14 Nr.2798a  + (Kleidung für Heinrich Koch (1781))
  • Pfälzer Zeitung/Palatina  + (Wetter)
  • Die Ritter von Venningen/Zitate  + (Willi Alter zählte im Amt Kirrweiler - mit Kirrweiler, Alsterweiler...1285 Erwachsene.)
  • LA NRW RKG 02025 Bd 2 0378  + (Wir Catharina wittib vom Schmittburgks geborene vom Oberstein, und Hanß Philips vom Schmittburgk, Mutter und sohne)
  • Kalmithütte (1908)  + (Wir bitten um baupolizeiliche Genehmigung zur Aufstellung unserer Schutzhütte auf der Kalmit.)
  • StA Wt R-US 1530 Januar 13  + (Wittum von Niederhochstadt)
  • Ortsfamilienbuch Maikammer-Alsterweiler/Auszug  + (Witwe, starb in der "Deckelgass 267")
  • Haingeraide  + (Die Haingeraiden entwickelten sich aus dem fränkischen Waldrecht)
  • Pfälzisches Wörterbuch/(woerterbuchnetz.de)  + (Würzwisch m.: 'Kräuterbüschel, das am Fest Mariä Himmelfahrt vor oder in der kath. Kirche geweiht wird', Weʳzwisch [verbr. (bes. kath. Orte), Wiʳz- [verbr. lothr. SWPf mancherorts SOPf Kamm 69], Wirzwich)
  • Werzwisch  + (XIV. Item so einer in der mark ein wissen XIV. Item so einer in der mark ein wissen hatt, die dreye graß dragen mage, derselbigk soll genante wiß zum zweyten mal mehen vor unser lieben frawen tagk würtzweyhe und dieselbige wißen sollen beheuwet seyn und pleiben biß zu sant Michels tagk. Aber welicher nach gemeltem unser lieben frawen tag das zweyt graß mehen tut, soll darnach nit mer gefreyt sein.en tut, soll darnach nit mer gefreyt sein.)
  • Dorfordnung 1549/Artikel  + (XXIV. Item es sollen zween auß der gemein XXIV. Item es sollen zween auß der gemein darzu verordent ungeferlich umb zwolf uhrn daß fleisch bey dem metzler besichtigen und schetzen jedes nach seiner gestalt es seye kue, hammel oder schoffleisch und feyßt gut mager oder boß und sol demnach geschetzt werden.oder boß und sol demnach geschetzt werden.)
  • Brunnen  + (XXXIX. Item so eyn gemeinßman oder wer daßXXXIX. Item so eyn gemeinßman oder wer daß were, die brunendröcke oder stein on bescheid bey tagk oder nacht ab oder außlaufen lassen wurd, der oder dieselbigen sollen der gmein, so oft und dick daß geschicht, für 1 lb d zu straff und eynunge verfallen sein.lb d zu straff und eynunge verfallen sein.)
  • GLA Ka 67 Nr.814  + (Ymeas von Oberstein bevolhen ein heuptman zu sin)
  • Ortsfamilienbuch Kirrweiler/Pfalz/Einträge  + (Zipperlein, Jakob)
  • Dienerbücher des Bistums Speyer (1464-1768)/Eintrag  + (Zipperlin, Augustin. 1743 X 9 Kammerkanzlist (336, Jagdsekretär (335, 87; 336, 157). 1758 VI 27 Zulage für Besoldung eines Kanzlisten (335, 485))
  • Dienerbücher des Bistums Speyer (1464-1768)/Eintrag  + (Zipperlin, Johann Martin. 1701 VI 28 Waldfaut der unteren Wälder Lußhardt)
  • Reuerinnen- und Dominikanerinnen-Kloster Sankt Maria Magdalena überm Hasenpfuhl vor Speyer  + (Zitat (Teil I, Seite 481 Zeilen 20ff.))
  • Kapelle Mariä-Schmerzen zu Maikammer  + (Zu den älteren Stücken gehört auch die Sandsteinstatue des Schmerzenmannes (Ecco homo).)
  • Kapelle Mariä-Schmerzen zu Maikammer  + (Zu den älteren Stücken gehört auch die Sandsteinstatue des Schmerzenmannes (Ecco homo).)
  • 100 Jahre Kirchenchor Maikammer/Kleine Wappenkunde/Fußnoten  + (Zu dieser Zeit versah ein Edesheimer BürgeZu dieser Zeit versah ein Edesheimer Bürger in Maikammer und Alsterweiler den Eichdienst. Das Gesuch enthielt die Bitte, einen Maikammerer das Eichen ausführen zu lassen, wobei die Aufsicht darüber und das Eichen der Eichgefäße weiterhin bei Edesheim bleiben sollten. In dem Schreiben heißt es, man wolle ,aufbrennen das Maß, das Gemeintmaßzeichen und die Registrierungsnummer'. Ferner bat der Dorfmeister um die Erlaubnis, ein Registrierbuch anlegen zu dürfen.nis, ein Registrierbuch anlegen zu dürfen.)
  • Margarethe von Talheim  + (Im Jahre 1525 zerstörten einheimische BaueIm Jahre 1525 zerstörten einheimische Bauern die Burg, da der Bruder von Margarete von Dalheim, Hans von Hans von Dalheim, seines Zeichens Amtmann den Mönchen der zerstörten Abtei Limburg half im Klausenthal (Gemarkungsgrenze Diedesfeld-Maikammer) die notwendigen Gebäude und eine Kirche zu errichten und den Bauern dadurch das Land wegnahm. Hinterher verpflichteten sich aber die Bauern die Kosten des Wiederaufbaus zu tragen.rn die Kosten des Wiederaufbaus zu tragen.)
  • Die Ritter von Venningen/Zitate  + (Zum Kanton Edenkoben gehörten die Gemeinden Altdorf...Alsterweiler...[1818] 1862 wurde das Landkommissariat Landau in ein Bezirksamt, 1939 in einen Landkreis umgewandelt.)
  • Die Ritter von Venningen/Zitate  + (Zum Oberamt gehörten laut Remling zunächst die zwölf Dörfer der alten Ausfautei Kirrweiler: Alsterweiler...)
  • Ortsgeschichte der Gemeinde Dudenhofen  + (Zur Besoldung des „Einspänners“ — eines herrschaftlichen Amtsboten — gab die Gemeinde 1 Malter 6 Simmer Korn, 1 Malter 7 Simmer Hafer und an Geld 5 fl 40 xr. Da 1789 diese Stelle verwaist war, fiel alles an die Hofkammer.)
  • Datei:Kreuz Kapelle Alsterweiler.JPG  + (Zur Erinnerung an die in der Pfarrkirche Maikammer von den Hochwürdigen Vätern der Gesellschaft Jesu Roder und Zeil vom 27ten Juni bis 11ten Juli 1852 abgehaltenen Mission.)
  • Geschichte von Maikammer=Alsterweiler/Seiten  + (Zur Veschützung des Dorfes und der Flur gab es Nachthäscher, Feuerbeschauer, Jahrschützen, Kastanienbergschüßen. Brunnenschützen und Winzler (d. f. Hilfsschützen im Herbst).)
  • Geschichte von Maikammer=Alsterweiler/Alsterweiler/151bis180  + (Zwei Sammlungen brachten zusammen 2123 fl.Zwei Sammlungen brachten zusammen 2123 fl. 49 Kreuzer. Der erwähnte Nikolaus Groß, der als der eigentliche Bauherr genannt werden kann, teilte seinen Plan Pfarrer Weckesser mit und ließ dann die Kapelle durch Maurermeister Joh. Georg Schneider von Edenkoben aufbauen. Am 2. Mai 1845 wurde begonnen, am 25. Juli war die Maurerarbeit fertig ('''Alsterweiler'''). Maurerarbeit fertig ('''Alsterweiler''').)
  • Pfälzer Zeitung  + (Zweibrücken, 6. Juli. Nach Beendigung der Zweibrücken, 6. Juli. Nach Beendigung der Sache gegen die Angeklagten aus Pirmasens erschien auf der Anklagebank Carl Lintz, 32 Jahre alt, Seifensieder in Edenkoben, angeklagt der Mitwirkung und wissentlichen Theilnahme an den Attentaten zum Umstürze und zur Aenverung der Staatsregierung, zur Bewaffnung der Bürger und Landsbewohner gegen die verfassungsmäßige königl. Gewalt und zur Erregung des Bürgerkriegs, dadurch, daß er als Hauptmann des Schützencorps in Edenkoben bewaffneten Antheil an den Zügen nach Neustadt (8. Mai) und gegen Landau (20. Mai) genommen, in St. Martin den Landsturm aufgeboten hat, unter Willich einen Zug nach Maikammer mitgemacht, ein drohendes Schreiben an den Bürgermeister in Rhodt behufs Einsendung der sämmtlichen waffenfähigen Mannschaft erlassen, endlich als Kommandant eines Trupps Bewaffneter, unter gewaltsamem Eindringen in die Wohnung zur Nachtzeit, den Lehrer Müller in Alsterweiler verhaftet und nach Kaiserslautern abgeliefert hat, weil er das „Domine salve fac regem" in der Kirche angestimmt hatte. — Vertheidiger ist Anwalt Gink. Zu Urtheilsgeschworenen sitzen: 1) Lamarche, 2) Hertel, 3) Bibus, 4) Häfele, 5) Wiß, 6) Laforet, 7) Freidinger, 8) Reichel, 9) Springer, 10) Brock, 11) Dümmler und 12) Gentes. Von der Staatsbehörde wurden rekurirt: t) Ruff, 2) Enders, 3) Schmidt. 4) Pohl, 5) Kaul und 6) Schneider; von dem Vertheidiger: t) Lavall, 2) Kappelmann, 3) Stett, 4) Boos, 5) Orth und 6) Klug. Nach Beeidigung der Geschworenen ward die Sitzung geschlossen.Geschworenen ward die Sitzung geschlossen.)
  • Pfälzer Zeitung  + (Zweibrücken, 8. Juli. (Schluß der SchwurgeZweibrücken, 8. Juli. (Schluß der Schwurgerichts- Verhandlungcn gegen Lintz aus Edenkoben.) Alle weiteren Zeugen geben an , daß der Angeklagte nur auf Befehl von Millich die Verhaftung des Lehrers Müller in Alsterweiler vorgenommen habe. Der letztere selbst sagt heute vor Gericht darüber Folgendes aus : Ich wurde, weil ich, wie üblich, am Pfingstsonntag 1849 das „Omine salvuiu tue regem" abgesungen hatte, verrathen. Am Abend kam Willich und das Schützencorps von Edenkoben, um den Pfarrer zu holen. Als Millich hörte, daß nicht der Pfarrer, sondern ich das Domino etc. gesungen, beruhigte er die Gemeindeglieder und lobte ihre Anhänglichkeit an ihren Geistlichen. Ich hingegen wurde auf das Rathhaus bestellt, wo man mir sagte, ich solle am andern Morgen wieder kommen, um mich wegen meiner politischen Umtriebe, sowie wegen des Absingens von jenem Kir chenlieds, zu verantworten. Im Hauk'schen Wirtshause war ich Abends mit Lintz und Andern munter zusammen. In der Nacht zwischen 1 und 2 Uhr wurde ich jedoch von Lintz in meiner Wohnung verhaftet und, hart geschlossen, von einem reitenden Gendarmen, ohne daß man mir nur erlaubte, Wasser zu trinken, forttransportirt bis nach Frankenstein und von da durch einen andern Gendarmen nach Kaiserslautern. Am 31. Mai Abends wurde ich entlassen. Lintz ist ein braver Mann und ich kann nur Löbliches von ihm sagen. Er erbot sich, meiner Frau soviel Geld zu geben, als sie brauche. Bei meiner Verhaftung gab er mir den Verhaftsbefehl zu lesen und sagte, er müsse es thun. Die Entlastungszeugen : Dr. Lommel, Bürgermeister Arnold , Adjunkt Antz, Michael Wolf, Johann Georg Oettle, Peter Reinbold und Peter Hartman» geben sämmtlich dem Angeklagten ein gutes Zeugniß , bestätigen zum Theil , daß der eigentliche Zweck der Züge nach Neustadt und Landau ursprünglich unbekannt gewesen und daß die Verhaftung des Lehrers Müller von dem Angeklagten mit ihrem Widerstreben auf Befehl Millich s vorgenommen worden sei. In der heutigen Sitzung stellte der Präsident nach den Vorträgen der Staatsbehörde, des Vertheidigers und dem Nesume die drei auf das Verbrechen des Hochverraths bezüglichen Fragen. Nach einer Berathung von fünf Minuten gaben die Geschworenen durch ihren Obmann Martin Lamarche, Gastwirth in Blieskastel, die Erklärung des Nicht schuldig ab, worauf der Angeklagte in Freiheit gesetzt wurde. *** Angeklagte in Freiheit gesetzt wurde. ***)
  • Ortschronik Maikammer Alsterweiler/Alsterweiler/501-776  + ([1823] 22. Wird bei Polizeistrafe verboten[1823] 22. Wird bei Polizeistrafe verboten, mit blosem Licht oder Feuer, oder gar mit angezündeten Spänen in oder auch nur nahe an Ställen, Scheuern oder andern Orten zu gehen, oder an diesen Orten Tabak zu rauchen; desgleichen mit Feuer in Schippen, Deckel, Kohlpfannen, unverdeckten Häfen, oder auch mit offenem Licht über die Straße zu gehen, ferner weder Heu, Stroh, Ohmet, Asche oder Kohlen auf Speicher zu tun, durch welche</br>Kamine gehen.peicher zu tun, durch welche Kamine gehen.)
  • Geschichte von Maikammer=Alsterweiler/Alsterweiler/101bis125  + (a) ein bischöfliches Weingartgut; am 1. Februar 1580 verkaufte Bischof Marquard von Speyer an seinen Hintersassen Christoph Groß zu Maikammer des Hochstifts Behausung und Hofraide, welche zum genannten Gute gehörte, für 400 fl. (Quelle 19 und 52).)
  • Codex minor  + (alles was er im Speyergau besitzt)
  • Allgemeines Intelligenz-oder Wochenblatt für sämtliche Hochfürstliche Badische Lande  + (alsterweiler. Mittwoch den 19ten künftigenalsterweiler. Mittwoch den 19ten künftigen Monats Oktober früh morgens um 9 Uhr werden in dem Hochfürstl. Speyerischen Ort Alsterweiler und zwar in der Behausung der von dem Hochfrüstl Speyerischen Hofrath und Dom Kapitularisten Syndikus Becker reückgelassenen Wittib Fr. Hofräthin Becker nachstehende Weine, alle von Alsterweiler eigenen Gewächs gegen baare Bezahlung freywillig versteigert:</br>73ger - - 3 Fuder - Ohm</br>75ger - - 9 Fuder - 4 Ohm</br>79ger - - 3 Fuder - 3 Ohm</br>80ger - - 6 Fuder - 9 Ohm</br>8 ger - - 1 Fuder - 5 Ohm</br>83ger - - 7 Fuder - Ohm</br>83er rothen - - 1 Fuder - Ohm</br>Die hiezu Lusttragende Belieben an vorbemeldten Tag und Stunde isch an obbesagtem Fürstl. Speyerischen Ort Alsterweiler einzufinden wo ihnen die Proben bey der Versteigerung oder auch nach Belieben einige Tage vorher an den Fässern werden abgegeben werden.er an den Fässern werden abgegeben werden.)