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Haingeraide

Aus Alsterweiler
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Haingeraide[lit 1] war eine Körperschaft mit einer gemeinsamen Nutzungsmark. Sie besaß eine eingenständige Verwaltung[1]. Heute wird Haingeraide auch als Waldbezirk selbst angesehen[2].

"Die Haingeraiden entwickelten sich aus dem fränkischen Waldrecht" Frenzel (1963) [3]. Sie waren zwar Königsbesitz, aber auch der Nutzung durch jeden Freien zugänglich. Daraus entwickelten sich die Marktgenossenschaften sowie der Begriff der Allmende. Daraus wiederum entstand im 13. Jahrhundert der Name Heimgereite bzw. dessen Ableitung Haingeraide[4][5].

Im Zeitraum 1464-1478 wird der Name Gereide benutzt[6][urk 1].

In der Pfalz gab es 5 Haingeraiden[7]:

Daraus erklärt sich auch die unterschiedliche Bezeichnung für die Haingeraide in Alsterweiler[8]. Es handelt sich sowohl um die fünfte Haingeraide (vollständige Zählung) als auch um die Vierte Mittelhaingeraide[9]. Die Mittelhaingeraiden 2 bis 4 unterstanden dem Hochstift Speyer. Die erste Mittelhaingeraide war unmittelbarer Reichsbesitz, worauf die Kurpfalz zeitweise Anspruch erhob[10].

Insgesamt unterscheidet man heute 16 ehemalige Haingeraiden[11]: 1. Wanzenauer Geraide (Elsaß) 2. Brumather Gewäld (Elsaß) 3. Hagenauer Forst (Elsaß) 4. Weißenburger Mundat (Elsaß u. Pfalz) 5. Bergzabener Geraide (Bergzabern, Pleisweiler, Capellen u. Oberhofen) 6. Rothenburger Geraide -Langgeraide- (Leinsweiler, Ilbesheim, WoUmesheim u.Eschbach) 7. Oberhaingeraide (Albersweiler, Birkweiler, Frankweiler mit Madenburg, Godramstein, Gräfenhausen, Landau, Nußdorf, Queichhambach u. Siebeldingen) 8. Zweite oder Mittelhaingeraide (Böchingen, Burrweiler, Flemlingen, Gleisweiler, Roschbach, Walsheim, Dernbach u. Ramberg) 9. Dritte Haingeraide (Edesheim, Rhodt, Hainfeld u. Weyher) 10. Vierte Haingeraide (Edenkoben, Venningen, Altdorf, Böbingen u. Gommersheim) 11. Fünfte Haingeraide (Maikammer, Kirrweiler, Diedesfeld u. St. Martin) 12. Erste Hartgeraide (Hambach u. Lachen) 13. Zweite Hartgeraide (Neustadt, Haardt u. Winzingen 14. Deidesheimer Hartgeraide (Deidesheim, Mußbach, Lobloch u. Gimmeldingen) 15. Wachenheimer Hartgeraide (Wachenheim allein) 16. Dürkheimer Hartgeraide (Dürkheim, Freinsheim u. Lambsheim).

Gelegentlich wird der Begriff der Haingeraide auf die Marknutzungsgenossenschaften und Großwaldungen ausgedehnt. Daraus ergeben sich dann insgesamt 14 Abgrenzungen in der Pfalz[12][anm 1].

Historische Entwicklung

Das gesamte Waldgebiet der Pfalz war ursprünglich allein der königlichen Macht vorbehalten.

Herauslösung aus königlichem Besitz

Eine Abgrenzung einzelner Waldgebiete begann, als Lehen, Afterlehen oder Schenkungen verteilt wurden, die auch Waldanteile oder Nutzungsrechte beinhalteten. Damit wurden Teile des Waldes aus dem königlichen Besitz herausgelöst[13][lit 2].

Auslöser für diese Übertragungen waren Verdienste von Landesmannschaften, Adligen, Edelfreien, Rittern. Aber auch Stadtgründungen, Heiraten oder Aufteilungen in Erbfällen trugen zu dieser Rechteübertragung bei. Gleichzeitig sollte damit aber auch die Erschließung, die Besiedlung und die Nutzung des Landes und des Waldes vorangetrieben werden[14]. Schließlich waren weite Teile der Pfalz noch dünn besiedelt und der Wald sogar weitgehend siedlungsfrei[15].

Der Ursprung dieser Teilungsvorgänge lässt sich nicht mehr lückenlos nachvollziehen. Ein Anfang ist darin zu sehen, daß "die Wälder der Haingeraiden ausgeschieden wurden" Frenzel (1963) [16]. Als ein Beispiel der Vergabepraxis kann das Kloster Hornbach gesehen werden: "fränkische Gaugrafen das Kloster Hornbach begabten" Frenzel (1963) [17]. Im 12. Jahrhundert nahm diese Tätigkeit weiter zu. Burgherren wurden belehnt und als die Reichsstädte ebenfalls Waldbesitz erhielten, verblieb nur noch ein kleiner Rest beim Reich (siehe dazu die Reichswaldgenossenschaften).

Festlegung von Grenzen

Bedingt durch diese Aufteilungen mussten Grenzen und Grenzverläufe festgelegt werden. Topographische Begebenheiten, Bach- und Flußverläufe wurden als Landmarken genutzt, um die Grenzen möglichst einfach nachvollziehbar zu machen[18][19].

So wurde ein Teil des Grenzverlaufs der Vierten Mittelhaingeraiden in einer Urkunde beschrieben. "Die erste urkundliche Erwähnung der Klause, die heute bekannt ist, stammt aus dem Jahr 1500. Es handelt sich um die Grenzbeschreibung der Gemarkung Diedesfeld mit der Bezeichnung „Mark und Zirk“." Schneider (2013) nach Landesarchiv Speyer, F2 Nr.unbekannt
Der Text lautet wie folgt: "von der woog den Deich uffen bis an die Clousen, und von der Clousen uff der Geraide" Schneider (2013) [20] Dazu weiter: "Gemeint ist damit die Haingeraide-Grenze, beginnend am Großen Graben, wo heute Gemeinde und Privatwald enden und beginnen. Nur wenige Meter vor dem rechts über eine mit Weinbergsteinen errichteten Treppe, ihren Lauf nehmenden Sommerberg-Pfad, hinter der Schranke. Ein Geraidestein ist heute noch dort vorhanden, links des Bachlaufs." Schneider (2013) [21]

Aussteinung

Eine Aussteinung, wie wir sie heute kennen, war zunächst nicht vorgesehen. Fehlten natürliche Gegebenheiten wurden in Baumstämme Marken eingeschlagen (Lochbäume), die man Lach, Loch oder Looch nannte[22]. Derartige Gemarkungsnamen gibt es auch in Alsterweiler wie Loch, Lochgewann, Lochhohl, Lochweg, Lochweinsper[23][24].

Zur Markierung der Lochbäume diente die Waldaxt. Sie war ein hoheitliches Werkzeug und Symbol des Waldeigentums. Die Waldaxt war deshalb an einem sicheren Ort zu verwahren. Für die Haingeraiden der IV. Mittelhaingeraide übernahm dies die Gemeinde Diedesfeld.

Zunehmend wurden die Marken durch Steine ersetzt. In der Dorfordnung 1549 werden "gesatzte Steine"1 erwähnt. Und da diese Dorfordnung wohl als eine erste schriftlich Darlegung eines bereits seit langem bestehenden Weistums gelten kann, ist eine frühe Aussteinung in Alsterweiler anzunehmen. Vielleicht fällt sie sogar zusammen mit dem Erscheinen der Oberstein (Viax von Oberstein) auf der Kredenburg im frühen 16. Jahrhundert. Wie unten dargelegt, zeigten die Oberstein[25] ja an der Burg Wilenstein großes Interesse an der Grenzfeststellung durch Steine.

In der Regel waren die Steine mit einem einfachen Kreuz versehen[26][27].

Aufgrund der wirtschaftlichen Bedeutung der Wälder wurden die Bemühungen um einen präzisen Grenzverlauf erhöht. So wollte Johann von Dhaun, Graf zu Falkenstein und Herr zu Oberstein, als Lehensträger der Burg Wilenstein nach einer Grenzbegehung, weitere Steine gesetzt haben: "zwischen zwei gut bekannten Steinen die richt und Schlicht zu suchen und noch zwei oder mehrer Steine zu setzen." Frenzel (1963) [28].

Diese beschreibenden Verlaufsbezeichnungen können in Alsterweiler teilweise auch heute noch nachvollzogen werden:

Vermessung der Haingeraide

Im 18. Jahrhundert ging man dazu über die Grenzsteine in einen Linienverbund zu setzen und damit die Ausmarkung weiter zu verfeinern. In die "Köpfe" der Steine (Draufsicht) wurden "Linienzüge" eingeschlagen, die einen Bezug zum Grenzverlauf hatten und das Ausfinden des nächsten Steines erleichterten

Grenzstein Alsterweiler-Maikammer, Nr.217 - (Ansicht von Süden), siehe auch Grenzsteine (Alsterweiler-Maikammer)
© Matthias C.S. Dreyer, Aufnahme aus dem Jahr 2009

.

Weitere grundlegende Neuausrichtungen brachten die staatsrechtlichen Veränderungen von 1797 (Frankreich), 1801 (Frankreich) und 1816 (Bayern). Zum Teil wurden Grenzen gegenstandslos. Die Haingeraide wurde aufgelöst und durch einen Staatswald ersetzt. Von bayerischer Seite wurde die Forstverwaltung mit beamteten Förstern eingeführt. Zwar bedeutete dies einen erheblichen Einschnitt in die Rechte der freien Bürger, was die Nutzung und die Begehung ihres Waldes betraf. Andererseits darf auch nicht übersehen werden, daß sich der Wald der damaligen Haingeraide in einem erbärmlichen Zustand befand "Wo der Winzer den Fuß hinsetzt, da stehet der Wald ab" Frenzel (1963) [29].

In der ehemaligen Haingeraide[30] auf dem Gebiet von Alsterweiler wurde im Jahre 1821/22 die ersten Grenzsteine gesetzt. Sie stehen noch heute im Wald. Dies war nun Sache eines fachkundigen Geometers oder auch Renovators. Nicht nur die Steine wurden gesetzt, auch die Abstände zwischen den Steinen vermessen und somit der gesamte Grenzverlauf dokumentiert. Schließlich wurden die ersten Katasterkarten erstellt 1821/22 und 1839.

Aus der Karte des Waldbanns (1850) geht die Aufteilung der IV. Mittelhaingeraide in Waldgewannen hervor.

Beschreibung der Haingeraide von 1825

Im Landauer Wochenblatt wurde im Jahre 1825 ein Beitrag veröffentlicht, der sämtliche Geraiden beschreibt. Darunter findet sich auch die Vierte Mittelhaingeraide23.


Fundstellen zu Haingeraide

Kurzversion

Die Anzahl der Einträge in der folgenden Tabelle beträgt: 13

Ausführliche Auflistung

KennungTextHat SchlagwortIst LinkAusstellung
Dorsch (1986)/Seite145Dorsch, Rudi (1986).

Titel: Ein Beleg zu den pfälzischen Haingeraiden..
In: Pfälzer Heimat, Eigenverlag der Gesellschaft. (Hg.), Speyer .
Seite: Seite_145
Schlüssel: Pfälzer Heimat/Beiträge#Seite_145
Kein Zitat angegeben.
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Anmerkung: Das Dokument befindet sich in einer Handschrift der Battschen Sammlung Jung auf den Seiten 60 bis 73b. Die Handschrift hat Folioformat und die Signatur Heid, HS (Heidelberger Handschrift) 589.
Schlagwort: Alsterweiler · Haingeraide
Quelle: Pfälzer Heimat/Beiträge
Erscheinungsjahr: 1986
Erscheinungstag: Eine Tagesangabe (Erscheinungstag) fehlt.
Stufe: 2
Sammlung: Alsterweiler · Haingeraide
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DOI: DOI nicht vorhanden.

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Haingeraide
Alsterweiler
Friedmann (2013)Friedmann, Andreas Urban (2013)

Autoren sind Pflichtangabe, ggf. N.N.
Kein Titel angegeben.
Kein Schlüssel angegeben.
Seite: 494 494
Kein Zitat angegeben.
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Schlagwort: Haingeraide · Alsterweiler · Ordnung · Weistum
Quelle: Weistümer und Ordnungen pfälzischer Marknutzungsgenossenschaften und Großwaldungen
Erscheinungsjahr: 2013
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Sammlung: Weistum · Haingeraide
LINK: Haingeraide
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Haingeraide
Weistum
Alsterweiler
Ordnung
Friedmann (2013)/Seite161Titel: Weistümer und Ordnungen pfälzischer Marknutzungsgenossenschaften und Großwaldungen.

Schlüssel: Weistümer und Ordnungen pfälzischer Marknutzungsgenossenschaften und Großwaldungen/Seiten#Seite_161
Seite: Seite_161
Zitat: Hans von Talheim (4 km östlich Lauffen/Neckar) kam zu seinem Germersheimer Amt zwischen 1448 und 1450, ist in diesem bis 1457 bezeugt, ein Nachfolger aber erst 1460, vgl. J. PROBST, Geschichte der Stadt und Festung Germersheim, Speyer 1898, S. 302; STUCK, Personal, S. 47.
Übertragung: Friedmann (2013)
Anmerkung: Es geht dabei um die Oberhaingeraide. Sie umfasste die Orte Albersweiler, Birkweiler, Frankweiler, Godramstein, Gräfenhausen, Landau, Nußdorf, Queichhambach und Siebeldingen. Die Fläche umfasst 4774 Hektar. (matzinger)
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Klausental
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Vierte Mittelhaingeraide
Hans von Talheim
Hans von Dalheim
Weistum
Alsterweiler
Friedmann (2013)/Seite258Titel: Weistümer und Ordnungen pfälzischer Marknutzungsgenossenschaften und Großwaldungen.

Schlüssel: Weistümer und Ordnungen pfälzischer Marknutzungsgenossenschaften und Großwaldungen/Seiten#Seite_258
Seite: Seite_258
Zitat: (S.258) “Speyrer Herrschaft über die Zweite, Dritte und Vierte Mittelhain- sowie die Hambacher Geraide - 1464-1478 Item Odeßheymer gereide, Odenkober gereide, Sant Martiner gereide, Hambacher gereide. In den obgenanten vier gereiden ist myn gnediger her von Spier her und schirmner und was freveln daruff gebrochen werden.
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Friedmann (2013)/Seite260Titel: Weistümer und Ordnungen pfälzischer Marknutzungsgenossenschaften und Großwaldungen.

Schlüssel: Weistümer und Ordnungen pfälzischer Marknutzungsgenossenschaften und Großwaldungen/Seiten#Seite_260
Seite: Seite_260
Zitat: (S.260) “Ordnung Bischof Georgs von Speyer für die drei unter Speyrer Herrschaft stehenden Mittelhaingeraiden - 1521 "Wir Georg...Nachdem uns mannigfaltige clag von unseren lieben angehörigen und hindersessen und zentenmeister Kürweyler, Odeßheim, Venningen und Etigkoben gereyden fürkommen…“
Übertragung: Eine Übertragung fehlt.
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Vierte Mittelhaingeraide
Hans von Talheim
Hans von Dalheim
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Friedmann (2013)/Seite327Titel: Weistümer und Ordnungen pfälzischer Marknutzungsgenossenschaften und Großwaldungen.

Schlüssel: Weistümer und Ordnungen pfälzischer Marknutzungsgenossenschaften und Großwaldungen/Seiten#Seite_327/1
Seite: Seite_327/1
Kein Zitat angegeben.
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Schlagwort: Alsterweiler · Haingeraide · IV. Mittelhaingeraide
Quelle:
Vorkommnis: 1577
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Stufe: 6
Sammlung: Alsterweiler · Haingeraide · IV. Mittelhaingeraide
LINK: Alsterweiler
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Haingeraide
Alsterweiler
IV. Mittelhaingeraide
Friedmann (2013)/Seite335Titel: Weistümer und Ordnungen pfälzischer Marknutzungsgenossenschaften und Großwaldungen.

Schlüssel: Weistümer und Ordnungen pfälzischer Marknutzungsgenossenschaften und Großwaldungen/Seiten#Seite_335
Seite: Seite_335
Zitat: Die Steinmetzen betreffend. "Mittwoch, den 20ten februarii anno 1577 ist duch die daß hifürter kein stein mehr, eß sey im Clausenthal oder andern berg, gebrochen. und weiter Seite 336 zum gleichen Sachverhalt: Zeile 2: auff benanter gereiden im Clausenthal und weiter Seite 336 zum gleichen Sachverhalt: Zeile 34: ahn der sommerseiten im Clausenthal und weiter Seite 336 zum gleichen Sachverhalt: Zeile 37: an dem berg der winterseithen deß Claußenthalß“
Übertragung: Eine Übertragung fehlt.
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Schlagwort: Vierte Mittelhaingeraide · Klausental · Hans von Talheim · Alsterweiler · Hans von Dalheim · Haingeraide · Weistum
Quelle:
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Haingeraide
Vierte Mittelhaingeraide
Hans von Talheim
Hans von Dalheim
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Alsterweiler
Landauer Wochenblatt (1825)/18Titel: Von den Geraiden 2.

Schlüssel: Landauer Wochenblatt/Alsterweiler#18
Seite: Seite 70
Zitat: Beitrag: Von den Geraiden ... 10) Die fünfte Hain-Geraide, oder die Unterhain Geraide, auch die Telder-Geraide genannt. (Was das Wort Telder bedeuten sollte, weiß der Unterzeichnete nicht.) Sie gehörte denen von Diedesfeld, Kirweiler, Maikam (So in Verwaltungsakten der Jahre 1801 und 1802 genannt, nicht Maikammer,) mit Alsterweiler und Sankt Martin. Der Geraide=Stuhl war bei Maikam. Der Wald auf der östlichen Seite des Wasischen Gebirges heißt von dort an der Hard=Wald oder die Hard, und so ist auch die Benennung Hard-Geraide gewöhnlich geworden...
Übertragung: Ja
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Quelle:
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Stufe: 6
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Haingeraide
Alsterweiler
Landauer Wochenblatt (1825)/9Titel: Von den Geraiden.

Schlüssel: Landauer Wochenblatt/Alsterweiler#9
Seite: Seite 9
Zitat: Beitrag: Was heißt Geraiden
Übertragung: Ja
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Quelle:
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Stufe: 6
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LINK: [[2]]
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Haingeraide
Alsterweiler
Leonhardt (1928)/Seite121/2Titel: Geschichte von Maikammer=Alsterweiler.

Schlüssel: Geschichte von Maikammer=Alsterweiler/Alsterweiler/101bis125#Seite_121/2
Seite: Seite_121/2
Zitat: Am 16. Mai 1820 stellten die 4 Bürgermeister mit Bevollmächtigten vor dem Landkommissariate Landau den Antrag auf Teilung. Zugleich gaben sie an, daß von dem ganzen Teile die Gemeinde Maikammer wegen ihrer stärkeren Bevölkerung ein Zwanzigstel voraus erhalten und der Rest zu 4 gleichen Teilen geteilt werden solle.
Übertragung: Eine Übertragung fehlt.
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Schlagwort: Alsterweiler · Haingeraide · Teilung
Quelle:
Vorkommnis: Ein Datum für das Vorkommnis fehlt.
Vorkommnistag: Eine Tagesangabe (Vorkommnistag) fehlt.
Stufe: 6
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LINK: Alsterweiler
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Haingeraide
Teilung
Alsterweiler
Mayerhofer (1892)Titel: Die Weistümer der Rheinpfalz: Mitteilungen des historischen Vereins der Pfalz Band XVI.

Schlüssel: Mayerhofer (1892)
Seite: 252
Zitat: Abhandlung über die Weistümer im Gebiet der Rheinpfalz. Dazu zählen auch viele Gemeinde im Regierungsbezirk Trier und Koblenz. Nur Maikammer verzeichnet (S. 107), nichts für Alsterweiler.
Übertragung: Eine Übertragung fehlt.
Anmerkung: s_1 = {(pp.xvi-xvi) Fußnote 1: Fast auf jeder beschriebenen Seite lautet der Kopfbetreff: «Weisthum»; da gibt es Alsterweiler-, Diedesfelder- u.s.w. - Weisthümer. kurz, auf den ersten Blick glaubt man auf eine wahre Fundgrube von Weistümern gestoßen zu sein. Was ist aber thatsächlich das Alsterweiler «Weistum»? Eine Giltverschreibung! Das Diedesfelder «Weistum» ist eine Pfandverschreibung. s_2 = {(pp.96-96) Jakobsweiler (am Südfusse des Donnersberges, alter Name: Jaxweiler, Joxweiler): 1. Gerichtsweisthum über der Herrschaft Falkenstein Gerechtigkeiten sowie die von Viax (=Veit) von Oberstein i.J. 1539 in Anspruch genommene Heufrohn zu Jakobsweiler. (Aus dem gräfl. Falkenstein’schen «alten Sahlbuech» in beglaubigter Form abgeschrieben durch den gräfl. Falkenstein’schen Oberamts-Sekretär Christoph Ulrich Wagenmann am 23. April 1655. - Libell von 10 losen Papierblättern in Folie mit aufgedr. Siegel. Eine weitere Copie im Falkensteiner Codex IV. Fol. 21-25a. 2. Dasselbe Weisthum in älterer, wohl vor 1539 enstandener Abschrift, da der Passus über Viax von Oberstein darin fehlt. Libell von 16 Papierfolien. 3. Extrakt aus demselben Weisthum vom 3. Juni 1558 speziell die Rechte und Ansprüche der von Oberstein betreffend. 2 Papierfolien  (Mayerhofer) s_3 = {(pp.107-107) der Fürstl. Speier’sche Rath, Vogt und Oberamtmann zu Kirrweiler: Wolfgang Heinrich von und zu Weingarten erneuert den zuletzt 1577 erneuerten «Gereiden Spruch der vier Dörffer Maikammer, Kirrweiler, St. Martin und Diedesfeldt» nebst den späten Nachträgen dazu betr. den Anspruch der Gemeinden Lachen und Speierdorf auf den Steinbruch im Clausenthal vom 26. Juni 1618 (Fol. 6r. f), Eichelrecht (Fol. 10r) u.s.w. am «Montag vor dem Aschermittwoch» 1628. gedr. bei Jakob Grimm VI, 415-419 NB!Maikammer war der Sitz des «Gereidenstuhls». s_4 = {(pp.151-151) Schöffenweisthum zu Steinbach betr. das Gericht daselbst, so den Junkern Hans Sibertin umnd Hans von Oberstein zusteht. Entstanden im Anfang des 16. Jahrhunderts. Renovation vorgenannten Weisthums geschehen am Montag nach Lätare 1566, als die Vettern Hans Friedrich und Diettrich von Oberstein Gerichtsherrn waren. s_5 = {(pp.165-166) Wonsheim 4. Schöffenweisthum über die Rechte der Kurpfalz und der Herrschaft Falkenstein zu Wonsheim aufgerichtet auf Veranlassung Johanns von Morsheim, Burggrafen zu Alzei und Martins von Beymburck am Montag nach dem Sonntag Quasidodogeniti (7. April) 1494.
Es gibt keine Notes.
Schlagwort: Giltverschreibung · Johan von Morsheim · Viax von Oberstein · V. Haingeraide · Oberstein · Maikammer · Haingeraide · Alsterweiler · Weistum · Hans Friedrich von Oberstein
Quelle:
Vorkommnis: Ein Datum für das Vorkommnis fehlt.
Vorkommnistag: Eine Tagesangabe (Vorkommnistag) fehlt.
Die Einstufung fehlt noch.
Sammlung: Giltverschreibung · Johan von Morsheim · Viax von Oberstein · V. Haingeraide · Oberstein · Maikammer · Haingeraide · Alsterweiler · Weistum · Hans Friedrich von Oberstein
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Haingeraide
Oberstein
Weistum
V. Haingeraide
Giltverschreibung
Johan von Morsheim
Hans Friedrich von Oberstein
Maikammer
Viax von Oberstein
Alsterweiler
Regierung des Innern (1829)/10Regierung des Innern. (1829-01-13), Titel: Intelligenzblatt des königlich baierischen Rheinkreises.

In: Intelligenzblatt des königlich baierischen Rheinkreises, Regierung des Innern (Hg.), ,
Seite: Seite_16
Schlüssel: Regierung des Innern (1818)#Seite_16
Zitat: Ausgabe von 1829 Geraide - Die V. Geraide.
Eine Übertragung fehlt.
Anmerkung: Seite 12, Ausgabe von 1829 Die V. Geraide - ausführliche Beschreibung.
Schlagwort: Alsterweiler · Geraide · Haingeraide · Vierte Mittelhaingeraide
Quelle: Intelligenz=Blatt des Königlich Baierischen Rheinkreises
Erscheinungsjahr: 1829-01-13
Erscheinungstag: 13. Januar
Stufe: 3
Sammlung: Alsterweiler · Haingeraide
Ein Link fehlt.
Permanentlink:urn: [[3]].
Eine PDF-Angabe fehlt.

WIKI: Haingeraide · Vierte Mittelhaingeraide
Haingeraide
Vierte Mittelhaingeraide
Alsterweiler
Geraide
Theilungsakt der fünften Haimgeraide/VorspannTitel: Theilungsakt der fünften Haimgeraide.

Schlüssel: Theilungsakt der fünften Haimgeraide/Abschnitte#Vorspann
Seite: Vorspann
Zitat: Vor dem unterschriebenen Carl Medicus, königlichem Notär zu Edenkoben, im Bezirke Landau residirend, und denen nachbenannten Zeugen, waren gegenwärtig, die Herrn Daniel Reinig, Bürgermeister der Gemeinde Maikammer, allda wohnend, Caspar Becker, Bürgermeister der Gemeinde Kirrweiler, allda wohnend, Jacob Gieß, Bürgermeister der Gemeinde Diedesfeld, allda wohnend, und Georg Friedrich Seeber, Bürgermeister der Gemeinde St. Martin, allda wohnend, alle handlend in ihrer Eigenschaft als Administratoren ihrer respectiven Gemeinden und im Namen aller Einwohner derselben, und erklären: daß die Einwohner der Gemeinden von Maykammer, Kirrweiler, Diedesfeld, und Sanct=Martin, seit undenklichen Jahren ungetheilte Eigenthümer eines Wald = Districtes seyen, der sich die fünfte Haimgeraide nenne, nach der neuern Vermessung drey tausend drey und zwanzig Hectares ein und achtzig Ares, vier und neunzig Metres Flächeninhalt habe, und gegen Norden von denen Waldungen der Gemeinden Hambach und Lachen, dann der Gemeinde Eßthal, nach Süden von der vierten Haimgeraide, nach Osten von denen Gemeinden Diedesfeld, Maikammer und Sanct = Martin, und nach Westen von dem Bann der Gemeinde Elmstein und der vierten Haimgeraide begränzet seye; daß die jedem Einwohner zugestandene gleiche Berechtigung in dieser Waldung am Ende zu dessen Ruin und theilweiser Verödung geführet habe; daß mit dieser Verringerung des Waldbestandes die überhandgenommene Bevölkerung in denen Gemeinden in keinem Verhältnisse gestanden, und daher - weil doch jeder etwas aus dem Walde zu beziehen getrachtet - die Frevel überhand genommen, mit solchen die Forststrafen sich vermehret, und manche Familie dadurch ganz verarmet wäre. Daß alle Verordnungen, dem Frevel zu steuern, und die Strafen zu vermindern, den gewünschten Erfolg nicht gehabt. Daß die Mitglieder der Geraiden = Verwaltung kein besseres Mittel diesem Unwesen zu steuern gefunden, als eine Theilung dieser gemeinschaftlichen Waldungen, wodurch jede Gemeinde privativer Eigenthümer des ihr zufallenden Antheiles würde, solchen besser als im Allgemeinen in Obhut nehmen könne, und auch dadurch die bisherige Veranlassung - ungetheilter, und jedem Einwohner allein geschienen habender Besitz und Benutzung des Ganzen - wegfälle; daß mit ihren Bürgermeistern die Bevollmächtigte der vier Gemeinden sich von der nehmlichen Wahrheit überzeuget hätten, und daher Nahmens der Einwohner aller Gemeinden sich an dem sechszehnten May achtzehn hundert zwanzig vor dem königl. Land=Commissariate Landau versammlet, und allda sowohl die theilung selbsten, als auch die Proportion nach welcher solche geschen soll, festgesezet haben, nehmlich; daß von dem ganzen Walde die Gemeinde Maikammer wegen ihrer stärkern Bevölkerung ein Zwanzigstel voraus erhalten, und daß nachher der Ueberrest zu vier gleichen Tehilen getheilt werden solle; daß köngliche Hohe Regierung des Rheinkreises diese vorgeschlagene Theilung der fünsten Haimgeraide am zwanzigsten Merz achtzehn hundert zwanzig genehmiget, und der königliche Kreis=Forst=Inspektor Herr Dreßler, die Vermessung, in Planlegung, Abschätzung, Ausgleichung und Heimweisung des Antheiles jeder Gemeinde zum Theil dirigiret, zum Theil selbsten bewerkstelligt habe, wi dieses der plan der Waldung, von dem Geometre Schäfer gefertigt, der zu Edenkoben an dem fünften dieses Vol. 7. Fol. 92. V. Case 1. gegen ein und dreisig Kreuzer registrirt, nachdem er von Comparenten, Zeugen, und Notär, ne varietur unterschrieben ware, dem gegenwärtigen angehängt bleibet, ausweißet; und daß nach solchem denen Gemeinden nachbeschriebene Antheile zugefallen sind, die sie sich wechselseitig und solidarisch gegen Behinderungen, Störungen, und fremde Ansprüche jeder Art garantiren, damit jede Gemeinde allein benutze, verwalte und darüber verfüge, und zwar:...
Übertragung: Eine Übertragung fehlt.
Anmerkung: .
Es gibt keine Notes.
Schlagwort: Vorspann · Haingeraide · Teilungsakt · Theilungsakt der fünften Haimgeraide · Daniel Reinig · Bürgermeister · Walddistrikt · Waldfrevel · Einwohner · Forststrafen · Carl Medicus
Quelle:
Vorkommnis: 1823-08-08
Vorkommnistag: Eine Tagesangabe (Vorkommnistag) fehlt.
Stufe: 2
Sammlung: Maikammer · Alsterweiler · Haingeraide · Teilungsakt · Theilungsakt der fünften Haimgeraide
LINK: Alsterweiler · Maikammer
Eine urn fehlt.
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WIKI: Theilungsakt der fünften Haimgeraide
Bürgermeister
Haingeraide
Einwohner
Vorspann
Theilungsakt der fünften Haimgeraide
Teilungsakt
Daniel Reinig
Walddistrikt
Waldfrevel
Forststrafen
Carl Medicus

Weblinks

Literatur

  1. Friedmann, Andreas Urban (2013), ’Weistümer und Ordnungen pfälzischer Marknutzungsgenossenschaften und Großwaldungen’, Lingenfeld (Hg. Pfälzische, Gesellschaft zur Förderung der Wissenschaften, (Veröffentlichungen der Pfälzischen Gesellschaft zur Förderung der Wissenschaften, Maierdruck, Lingenfeld, Band/Ausgabe: 114) 494 Seiten. (CMS 416).
  2. Frenzel, Walter (1963) <Die historischen Wälder der Pfalz>. IN: Alter, Willi (1963-1994) (Hg.) Pfalzatlas. Pfälzische Gesellschaft zur Förderung der Wissenschaften (Hrsg.), Speyer, Verlag der Pfälzischen Gesellschaft zur Förderung der Wissenschaften, Seiten 265-276 und Karte Vorl.Nr.38

Einzelnachweise

  1. vgl. dazu: Friedmann, Andreas Urban (2013) Weistümer und Ordnungen pfälzischer Marknutzungsgenossenschaften und Großwaldungen. Pfälzische Gesellschaft zur Förderung der Wissenschaften (Hrsg.), Lingenfeld, Maierdruck, Seite VII, Anmerkung 1.
  2. Dies wohl in Anlehnung an: Christmann, Ernst (1964) Die germanische Landnahme an Hand der Siedlungsnamen. In: Alter, Willi (Hrsg.), Pfalz-Atlas, Speyer, S. 149–151, sowie woerterbuchnetz.de / abgerufen am 14. Juli 2016 Deutsches Rechtswörterbuch (DRW): Gereide / Band IV Sp. 287-288
  3. Frenzel, Walter (1963) <Die historischen Wälder der Pfalz>. IN: Alter, Willi (1963-1994) (Hg.) Pfalzatlas. Pfälzische Gesellschaft zur Förderung der Wissenschaften (Hrsg.), Speyer, Verlag der Pfälzischen Gesellschaft zur Förderung der Wissenschaften, Seiten 267
  4. woertbuchnetz.de / abgerufen am 14. Juli 2016 aus Pfälzisches Wörterbuch: Haingeraide bis hakeln (Bd. 3, Sp. 588 bis 589)
  5. Frenzel, Walter (1963) <Die historischen Wälder der Pfalz>. IN: Alter, Willi (1963-1994) (Hg.) Pfalzatlas. Pfälzische Gesellschaft zur Förderung der Wissenschaften (Hrsg.), Speyer, Verlag der Pfälzischen Gesellschaft zur Förderung der Wissenschaften, Seiten 267
  6. Ramung, Matthias (1469), ’Liber secretorum Matthiae (Matthias Ramung) -Auszug Alsterweiler und Auszug Fische’, (Band/Ausgabe:) Seiten. (CMS 586).
  7. Und zahlreiche weitere Genossenschaften, wie z.B. Ganerben, die auf auch noch in sehr alten Beständen dokumentiert sind - Bienwälder Recht. Siehe dazu:Friedmann, Andreas Urban (2013), ’Weistümer und Ordnungen pfälzischer Marknutzungsgenossenschaften und Großwaldungen’, Lingenfeld (Hg. Pfälzische, Gesellschaft zur Förderung der Wissenschaften, (Veröffentlichungen der Pfälzischen Gesellschaft zur Förderung der Wissenschaften, Maierdruck, Lingenfeld, Band/Ausgabe: 114) 494 Seiten. (CMS 416).
  8. Kiefer, Armin (2004) Unser Wald - Die V. Haingeraide. Nachrichtenblatt der Verbandsgemeinde Maikammer, S. Ausgabe 42/2004 bis 05/2005.
  9. Friedmann, Andreas Urban (2013) Weistümer und Ordnungen pfälzischer Marknutzungsgenossenschaften und Großwaldungen. Pfälzische Gesellschaft zur Förderung der Wissenschaften (Hrsg.), Lingenfeld, Maierdruck.
  10. Friedmann, Andreas Urban (2013), ’Weistümer und Ordnungen pfälzischer Marknutzungsgenossenschaften und Großwaldungen’, Lingenfeld (Hg. Pfälzische, Gesellschaft zur Förderung der Wissenschaften, (Veröffentlichungen der Pfälzischen Gesellschaft zur Förderung der Wissenschaften, Maierdruck, Lingenfeld, Band/Ausgabe: 114) 494 Seiten. (CMS 416), Seite 234ff.
  11. Kiefer, Armin verweist auf Mieg, der von 17 Haingeraiden ausgeht, was wohl mit der Oberhaingeraide zusammenhängt
  12. Friedmann, Andreas Urban (2013), ’Weistümer und Ordnungen pfälzischer Marknutzungsgenossenschaften und Großwaldungen’, Lingenfeld (Hg. Pfälzische, Gesellschaft zur Förderung der Wissenschaften, (Veröffentlichungen der Pfälzischen Gesellschaft zur Förderung der Wissenschaften, Maierdruck, Lingenfeld, Band/Ausgabe: 114) 494 Seiten. (CMS 416).
  13. Frenzel, Walter (1963) <Die historischen Wälder der Pfalz>. IN: Alter, Willi (1963-1994) (Hg.) Pfalzatlas. Pfälzische Gesellschaft zur Förderung der Wissenschaften (Hrsg.), Speyer, Verlag der Pfälzischen Gesellschaft zur Förderung der Wissenschaften, Seiten 265-276 und Karte Vorl.Nr.38
  14. Frenzel, Walter (1963) <Die historischen Wälder der Pfalz>. IN: Alter, Willi (1963-1994) (Hg.) Pfalzatlas. Pfälzische Gesellschaft zur Förderung der Wissenschaften (Hrsg.), Speyer, Verlag der Pfälzischen Gesellschaft zur Förderung der Wissenschaften, Seiten 265-276 und Karte Vorl.Nr.38
  15. Frenzel, Walter (1963) <Die historischen Wälder der Pfalz>. IN: Alter, Willi (1963-1994) (Hg.) Pfalzatlas. Pfälzische Gesellschaft zur Förderung der Wissenschaften (Hrsg.), Speyer, Verlag der Pfälzischen Gesellschaft zur Förderung der Wissenschaften, Seiten 265-276 und Karte Vorl.Nr.38
  16. Frenzel, Walter (1963) <Die historischen Wälder der Pfalz>. IN: Alter, Willi (1963-1994) (Hg.) Pfalzatlas. Pfälzische Gesellschaft zur Förderung der Wissenschaften (Hrsg.), Speyer, Verlag der Pfälzischen Gesellschaft zur Förderung der Wissenschaften, Seiten 266
  17. Frenzel, Walter (1963) <Die historischen Wälder der Pfalz>. IN: Alter, Willi (1963-1994) (Hg.) Pfalzatlas. Pfälzische Gesellschaft zur Förderung der Wissenschaften (Hrsg.), Speyer, Verlag der Pfälzischen Gesellschaft zur Förderung der Wissenschaften, Seiten 265-276 und Karte Vorl.Nr.38, Seite 266.
  18. Frenzel, Walter (1963) <Die historischen Wälder der Pfalz>. IN: Alter, Willi (1963-1994) (Hg.) Pfalzatlas. Pfälzische Gesellschaft zur Förderung der Wissenschaften (Hrsg.), Speyer, Verlag der Pfälzischen Gesellschaft zur Förderung der Wissenschaften, Seiten 266
  19. Frenzel (1963) verweist auf ein Beispiel aus Fischbach aus dem Jahre 1369
  20. Schneider, H. (2013), ‹Klausenthal von 1500 bis 1884 in Diedesfeld (und Auszüge bis 1902): unveröffentlichtes Manuskript›, Band Seite(n) 1-128. (CMS 406).
  21. Alle Angaben: Schneider, H. (2013), ‹Klausenthal von 1500 bis 1884 in Diedesfeld (und Auszüge bis 1902): unveröffentlichtes Manuskript›, Band Seite(n) 1-128. (CMS 406).
  22. Frenzel, Walter (1963) <Die historischen Wälder der Pfalz>. IN: Alter, Willi (1963-1994) (Hg.) Pfalzatlas. Pfälzische Gesellschaft zur Förderung der Wissenschaften (Hrsg.), Speyer, Verlag der Pfälzischen Gesellschaft zur Förderung der Wissenschaften, Seiten 266
  23. Wittmer, Richard (2000) Die Flur von Maikammer-Alsterweiler: Ihre Namen und steinernen Zeugen in Geschichte und Geschichten. Maikammer, Ortsgemeinde Maikammer.
  24. Frenzel (1963) Seite 266, nennt weitere Beispiele, wie aus dem Weistum der Frankenweide: "... von demselben Stein... bis zum Krodenborn, da steht ein Lochbaum..."
  25. Es handelt sich dabei allerdings um eine andere Linie
  26. Frenzel, Walter (1963) <Die historischen Wälder der Pfalz>. IN: Alter, Willi (1963-1994) (Hg.) Pfalzatlas. Pfälzische Gesellschaft zur Förderung der Wissenschaften (Hrsg.), Speyer, Verlag der Pfälzischen Gesellschaft zur Förderung der Wissenschaften, Seiten 267
  27. Frenzel (1963) verweist zudem darauf, daß es sich dabei nicht um ein christliches Symbole handele, vielmehr um Scharten oder Schrammen
  28. Frenzel, Walter (1963) <Die historischen Wälder der Pfalz>. IN: Alter, Willi (1963-1994) (Hg.) Pfalzatlas. Pfälzische Gesellschaft zur Förderung der Wissenschaften (Hrsg.), Speyer, Verlag der Pfälzischen Gesellschaft zur Förderung der Wissenschaften, Seiten 266
  29. Frenzel, Walter (1963) <Die historischen Wälder der Pfalz>. IN: Alter, Willi (1963-1994) (Hg.) Pfalzatlas. Pfälzische Gesellschaft zur Förderung der Wissenschaften (Hrsg.), Speyer, Verlag der Pfälzischen Gesellschaft zur Förderung der Wissenschaften, Seiten 275
  30. Dies entsprach dem Waldanteil der Gemarkung von Maikammer-Alsterweiler

Anmerkungen

  1. Gleicher Autor geht davon aus, daß es sich bei der 5. Haingeraide um die Vierte Mittelhaingeraide handele.

Zitate

Urkunden

  1. Das im Generallandesarchiv in Karlsruhe aufbewahrte Liber secretorum GLA Ka 67 Nr.296 des Bischofs Matthias Ramung enthält eine Darstellung der Gereide. Es dürfte sich um die erste Nennung des Bereichs um Alsterweiler handeln

Begriffe

Kategorien

Haingeraide gehört den Kategorien an: Gemarkung, Genossenschaft, Vorlage

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Referenzierungen

  1. ^ Dorfordnung (1549)/Artikel10 
  2. ^ Wochenblatt Landau (1825)/9 
  3. ^ Wochenblatt Landau (1825)/18