Die Seite für Alsterweiler von Matthias C.S. Dreyer u.a.

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Hier sind 26 Ergebnisse, beginnend mit Nummer 1.

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Liste der Ergebnisse

  • Geschichte von Maikammer=Alsterweiler/Seiten  + (Gegen Ende des 18. Jahrhunderts erhielten die Froner eine kleine Bezahlung. Doch wurde vom Fürstbischof 1785 festgesetzt, daß Spannfröner höchstens 6 Kreuzer und Handfröner höchstens 3 Kreuzer von der Gemeinde erhalten dürften.)
  • Georg Adam Müller  + (Die Kunst aus andern Substanzen außer Trauben Wein zu machen, ist erlaubt. Gute Nacht, Weinbauer!)
  • Geschichte von Maikammer=Alsterweiler/Alsterweiler/151bis180  + (Geistliche aus der Gemeinde Maikammer-'''Alsterweiler'''.)
  • Geschichte von Maikammer=Alsterweiler/Alsterweiler/151bis180  + (Gemeindeschreiberei Wie aus dem letzten KaGemeindeschreiberei</br>Wie aus dem letzten Kapitel hervorgeht, gab es in der alten Gemeinde ein Gericht und eine Verwaltung. Es war ein Gerichtsbuch zu führen und die Gemeinderechnungen aufzustellen. Letztere Arbeiten hatten, wie schon erwähnt, die jedes Jahr neu gewählten 2 Bürgermeister. Das Gerichtsbuch führten besondere Gerichtsschreiber. Vor dem 30jährigen Kriege hatten die Lehrer dieses Amt inne, nach dem 30jährigen Kriege waren wohl eigene Schreiber</br>angestellt. Als letzter ist bekannt Lambert Flormann, der in der französischen Zeit Greffier blieb. Ihm folgte 1814 Johannes Hartmann und diesem Andreas Hauck, der 1833 starb. und diesem Andreas Hauck, der 1833 starb.)
  • Ortschronik Maikammer-Alsterweiler/Seiten  + (21.8.1820 Albert: Im Morscheberg fehlen verschiedene Grenzsteine. Die Anfertigung von Grenzstäben ist dringend nötig. Ein Grenzbegang mit Edenkoben ist anzusetzen. (Leonhardt, Damm, Treptow, S. 396) werden.)
  • Haingeraide  + (Die Haingeraiden entwickelten sich aus dem fränkischen Waldrecht)
  • Ortsfamilienbuch Maikammer-Alsterweiler/Auszug  + (Georg Conrad starb in der "Deckelgass 273")
  • Geschichte von Maikammer=Alsterweiler/Seiten  + (Geraidestuhl)
  • LA Sp H 39 Nr.2627  + (Gestatten Herr Forstmeister!)
  • Glockenstein und Trullo  + (Glockenstein und Trullo, Maikammerer steinGlockenstein und Trullo, Maikammerer steinerne Raritäten - Reich gesegnet ist Maikammer mit steinernen Zeugen. Allein 15 Steinkreuze, 20 Bildstöcke und 3 Weinberghäuschen stehen in der Gemarkung und im Wohngebiet. Von den zahlreichen Grenzsteinen hebt sich der heute im Ortszentrum stehende Glockenstein hervor. Er ist einer der Grenzsteine, die im Mittelalter das Gelände eingrenzten, aus dem der "Glockenzehnt" entrichtet wurde. In Maikammer waren dies 80 Morgen Land, teils Äcker und Wiesen (in der Gewanne "in den Dieterwiesen"), zum größten Teil Weinberge (in der Gewanne „im Überfeld). Man bezeichnete diese in Richtung Edenkoben liegenden Weinberge als "Tochtermannswingert". Früher bekamen nämlich die Söhne bei der Erbteilung die besseren und dem Ort näher liegenden Weinberge und die Töchter die weiter weg liegenden und schlechteren. Seit 1464 war der Lehrer zugleich Kirchendiener und hatte die Glocke zu bedienen. Als Entlohnung erhielt er dafür den „Glockenzehnt». </br>1542 wurde der Distrikt des Glockenzehnten erneuert. 1744 erbrachte dieser dem Lehrer zwei Malter vier Simmern Korn, drei Fuder Wein, ein Malter Spelz und ein Malter Gerste. (Ein Malter sind zwei Zentner oder sieben Simmer.) Der Lehrer lag öfters mit der Gemeinde im Streit, weil es ihm halt immer zu wenig war. Dazu meinte das Gemeindegericht, der Lehrer könne im Jahre fünf bis sechs Fuder Wein machen. Außerdem hatte er das Recht, auf dem Friedhof das Gras um die Gräber für seine Kühe und Geißen zu holen. Als Geläut der Gemeinde wird in früherer Zeit genannt: </br>Die Mittagsglocke; das Läuten um 4 Uhr morgens von Michaeli bis Georgi, das den Zweck hatte, die Weinfuhrleute in der Frühe zu wecken. (Hier beklagte sich die Gemeinde Maikammer 1719, dass der Lehrer nicht gleich seinen Vorgängern in dieser Zeit geläutet habe.) </br>Die oberamtliche Verordnung um das Jahr 1600 ordnete wegen des vielen Trinkens in den Wirtschaften an, dass zu Sommerzeiten abends um 8 Uhr und zu Winterzeiten um 7 Uhr geläutet werde und dass dann alle Wirtshausbesucher heimzugehen hätten: "Es soll auch kein Wirt über gemeide Zeit ihnen Wein geben. Wo aber ein Wirt solches übertritt und nach der Zeit Wein oder anderes geben wird, der soll ein Pfund Pfennig (1,70 bis zwei Mark) und ein jeder so in der Zech ist zehn Schilling Pfennig (rund eine Mark) sooft es geschieht, zu der Tätung unnachlässlich geben." (Gemeinde-Archiv Maikammer) Die Lehrer lehnten es mit der Zeit ab, den Glöcknerdienst zu versehen, sodass die Gemeinde Maikammer 1786 einen Mann als Glöckner einstellte, der den Glockenzehnt als Bezahlung bekam. </br>Eine weitere Rarität im südpfälzischen Raum ist das Weinberghäuschen in der Gewanne "im Böbig". Hier steht ein typischer „Trullo». Ein einräumiger, steinerner Rundbau mit rundförmigem Kraggewölbe und einem Rundknauf an der Spitze. An diesem Kragkuppelbau ist ein Zinnenkranz eingearbeitet. Diese steinerne Bekrönung ist der "Zippus". Wahrscheinlich hat sein damaliger Besitzer, der königlich-bayerische Amtsrichter Carl Schott, der in Frankenthal tätig war, die im nahen Rheinhessen von italienischen Wanderarbeitern dort erbauten „Trullis gesehen und in seinem Weinberg "im Böbig" ein solches errichten lassen. Der rheinhessische Weinberghäuschenexperte Dr. Wolfgang Bickel hat den "Trullo" vermessen und festgestellt, dass alle Maße bereits im metrischen System sind. So datierte er die Bauzeit auf das ausgehende 18. Jahrhundert. Es war die Zeit, in der Steinmetze aus der Lombardei, in den rheinhessischen Steinbrüchen von Flonheim arbeiteten und die „Trullis nach ihren heimatlichen Mustern bauten. Diese Bauten findet man auch in Apulien und in der Provence. Sie sind verwandt mit den "Nuraghen", kegelförmigen Steinbauten in Sardinien aus der späteren Steinzeit und waren Zufluchtsorte in Kriegszeiten, sowie mit den "Bories" in der Provence. Bei uns dienten sie als Schutzbauten vor Sonne und Regen bei der Arbeitspause. Sie wurden besonders in ansteigendem Gelände erstellt, um einen weiten Rundblick zu haben, wobei die Weinbergschützen sich ihrer gerne im Herbst bedienten.tzen sich ihrer gerne im Herbst bedienten.)
  • Das Grabmal der Grafen von Oberstein zu Maikammer  + (Grabmal Oberstein)
  • Theilungsakt der fünften Haimgeraide/Abschnitte  + (H) Steuern.)
  • Dienerbücher des Bistums Speyer (1464-1768)/Eintrag  + (Hacker, Johann. 1597 VI I Zollschreiber zu Vdenheim (323, 287). 1600 IV 23, Diener von Haus aus (323, 670). 1606 V 30 Visitator der Keller und Speicher (323, 770). 1624 IV 23 Kammer- und Landschreiberei-Rat (326, 164 v))
  • Geschichte von Maikammer=Alsterweiler/Seiten  + (Hans Georg Thirolf nahm ein aufgefundenes Kind mit Nainen Maria Susanna an. Am 25. April 1735, wurde er dafür bis zum 12. Lebensjahr des Kindes vom '''Frondienst''' der Gemeinde befreit.)
  • Geschichte von Maikammer=Alsterweiler/Alsterweiler/151bis180  + (Hans Philipp starb am 2. Juni 1611 zu Alsterweiler.)
  • Weistümer und Ordnungen pfälzischer Marknutzungsgenossenschaften und Großwaldungen/Seiten  + (Hans von Talheim (4 km östlich Lauffen/NecHans von Talheim (4 km östlich Lauffen/Neckar) kam zu seinem Germersheimer Amt zwischen 1448 und 1450, ist in diesem bis 1457 bezeugt, ein Nachfolger aber erst 1460, vgl. J. PROBST, Geschichte der Stadt und Festung Germersheim, Speyer 1898, S. 302; STUCK, Personal, S. 47.eyer 1898, S. 302; STUCK, Personal, S. 47.)
  • DHM Do 90 1086  + (uff samstag nehst nach dem heiligen nuwen jares tage als man schreibe nach Cristi unsers herren geburt tusent vierhundert funffzig und funffe jare)
  • BA Sp A Rechnungen Nr.32/Zitate  + (Hanß Fronhoffer, Hanß Pfortzhoffer, Jeckel Hug, Siegel Auwein, Heil Egelman, Bet Scheintz, Heinrich Dietzman.)
  • Eichmeister  + (Eichmeister m.: a. Pers., die Gefäße eicht b. Pers., die Gefäße amtl. eicht.)
  • Verschönerungsverein  + (Heimat und Pfalz.)
  • GLA Ka 45 c.1553 Februar 5  + (Heiratsvertrag von Katharina von Oberstein (1528) aus dem Jahre 1553)
  • Geschichte von Maikammer=Alsterweiler/Seiten  + (Herr Adjunkt Franz Garth stiftete eine neue, die den Namen „Maria" trägt und mit den Glocken von Maikammer geliefert wurde.)
  • Deutsche Wein-Zeitung.  + (Hier war weniger Kauflust als in dem benacHier war weniger Kauflust als in dem benachbarten Maikammer und besonders Alsterweiler, wo am letzten Montage in der geraden Straße 45 große Weinwägen hintereinander und in der Deckelgasse 13 gezählt wurden; welchen den "Neuen" zu durchschnittlich 150 fl. abfüllten.en" zu durchschnittlich 150 fl. abfüllten.)
  • Geschichte von Maikammer=Alsterweiler/Alsterweiler/126bis150  + (Hinter der Mühlgasse in Alsterweiler wurde sogen. Wascherde gegraben und nach Grevenhausen zum Walken des Tuches verkauft.)
  • Hans von Talheim (Vogt)  + (Hofe geyn Kyrwiler gehorig und da selbst gelegen)
  • Geraidespruch der Vierten Mittelhaingeraide 1577/1628/Artikel  + (Ich Wolfgang Heinrich von Weingarten...)
  • LA Sp D 1 Nr.475  + (Ich Wolfgang Heinrich von und zue Weingarthen fürstlicher speyrischer rath, fauth und oberambtmann zue Kirweyler)
  • Kalmithütte (1936)  + (Ich bitte um Erteilung der baupolizeilichen Genehmigung zum Umbau unserer Kalmithütte auf der Kalmit.)
  • Geschichte von Maikammer=Alsterweiler/Alsterweiler/101bis125  + (Im ''Alsterweiler Tälchen'', im KlausentalIm ''Alsterweiler Tälchen'', im Klausental und östlich von beiden ist der Boden aus angeschwemmtem Sand, dem Verwitterungsprodukt des Buntsandsteins, gebildet. Das übrige Hügelland hat im Westen als Hauptbestandteil Kalk mit angeschwemmtem Sand, im Osten Lehm mit Sand.geschwemmtem Sand, im Osten Lehm mit Sand.)
  • Geschichte von Maikammer=Alsterweiler/Alsterweiler/151bis180  + (Im Bauernkrieg (1525) revoltierten die BauIm Bauernkrieg (1525) revoltierten die Bauern von Maikammer gegen den Grafen von Oberstein auf der Kredenburg in '''Alsterweiler''', wie es in der Urkunde heißt, „ohne Fehde und Feindschaft" und nur die Zugehörigkeit zum bischöflichen Hochstift war schuld daran, daß nicht alle Bauern mit Sack und Pack zur lutherischen Neuerung übergingen.Pack zur lutherischen Neuerung übergingen.)
  • Die Ritter von Venningen/Zitate  + (Im Jahr 1339 wird Johann von Venningen in Im Jahr 1339 wird Johann von Venningen in der Burgmanneordnung von Kirrweiler erwähnt. Er gehörte also im Ernstfall zu den Verteidigern der Burg. Danach wird Johann 1343/47 im Lehenbuch des Hochstifts aufgeführt. Er war - wie Kurt Andermann feststellte - der letzte Kämmerer der Bischöfe von Speyer, der aus dem Niederadel stammte; nach ihm übernahmen die Grafen von Leiningen das Kämmereramt. Jenem Johann gehörten Einnahmen aus der Mühle von St. Martin ... aus der Mühle in Maikammer bezog er 4 Malter Weizen und bekam Wein aus Alsterweiler und Maikammer geliefert. aus Alsterweiler und Maikammer geliefert.)
  • Die Ritter von Venningen/Zitate  + (Im Jahr 1478 wir beim Huldigungsritt von Bischof Ludwig I. von Helmstädt (reg. 1478-1504) zusätzlich Alsterweiler erwähnt, das bei keiner anderen Huldigung vorkommt.)
  • 150 Jahre Mariä-Schmerzen-Kapelle zu Alsterweiler/Folge 2  + (Im Jahr des Herrn 1845, am 29. Mai, unter Im Jahr des Herrn 1845, am 29. Mai, unter dem Pontifikat Papst Gregors XVI., zur Zeit, da in der Rheinpfalz Ludwig I., der König von Bayern, regiert, und Doctor Nikolaus Weis den Bischofsstuhl von Speyer innehat, wurde von mir, dem unterzeichneten Johannes Nepomuk Weckesser aus Neustadt, gegegenwärtig katholischer Pfarrer in Maikammer und Alsterweiler, nach dem Ritus der heiligen Mutter Kirche der Grundstein (*) dieser Kapelle gesegnet. Sie ist erbaut auf einem Grundstück von Nikolaus Groß, Winzer in Alsterweiler, dank seiner und seiner Mitbürger Freigebigkeit, zur größeren Ehre und Verherrlichung Gottes, des Al- lerhöchsten, der Jungfrau und schmerzhaften Mutter Maria, sowie zur Erbauung und zum Nutzen der Gemeinde der Gläubigen. Dieser Feier wohnten als Zeugen mehrere bei: der hochwürdige Herr Johannes Adam Leys, Frühmesser in Maikammer; Nikolaus Groß, Sebastian Hauck, Andreas Wirth, die Hauptförderer des frommen Werkes; Franz Lederle, consiliarius provincialis (**) und Fabrikratspräsident mit den Kirchenverwaltern; Johannes Franz Kögel, Bürgermeister; Peter Pfoh und Andreas Platz, Adjunkte, mit den Gemeinderatsmitgliedern; Johannes Georg Schneider, Architekt, Antonius Schneider, Maurermeister, beide aus Edenkoben; und viele andere, die diese in den Grundstein eingefügte und mit dem Siegel der Pfarrei versehene Urkunde mit mir unterschrieben haben."</br>(Nach der Kopie der lateinischen Urkunde, beglaubigt von Pfr. Weckesser,im Taufbuch der Pfarrei 1830 - 1845, Seite 283. Der Text der Urkunde ist vermutlich von Pfr. Weckesser selbst verfaßt.)</br>(*) Der lateinische Text spricht nicht von "Grundstein" (lapis primarius oder fundamentalis), sondern von "lapis angularis" = "Eckstein", wohl in Anlehnung an 1 Petr 2,6.</br>(**) Welche überörtliche Ratsfunktion mit "consiliarius provincialis" = "Provinz-Ratgeber" gemeint ist, läßt sich aus dem Zusammenhang nicht erkennen. Vielleicht gehörte Franz Lederle zu dieser Zeit zum Distriktsrat des Kantons Edenkoben.it zum Distriktsrat des Kantons Edenkoben.)
  • Margarethe von Talheim  + (Im Jahre 1525 zerstörten einheimische BaueIm Jahre 1525 zerstörten einheimische Bauern die Burg, da der Bruder von Margarete von Dalheim, Hans von Hans von Dalheim, seines Zeichens Amtmann den Mönchen der zerstörten Abtei Limburg half im Klausenthal (Gemarkungsgrenze Diedesfeld-Maikammer) die notwendigen Gebäude und eine Kirche zu errichten und den Bauern dadurch das Land wegnahm. Hinterher verpflichteten sich aber die Bauern die Kosten des Wiederaufbaus zu tragen.rn die Kosten des Wiederaufbaus zu tragen.)
  • Ursula von Dalheim  + (Oben in diesem Thälchen ist die Quelle gefunden, welche auf der Maxburg einen mächtigen freispriegenden Wasserstrahl bilden kann, und höchst wahrscheinlich dahin geleitet wird.)
  • Ortschronik Maikammer-Alsterweiler/Seiten  + (Im Jahre 1822 wurden die Log- oder Grenzsteine gesetzt. (Leonhardt, Damm, Treptow, S. 154) werden.)
  • Geschichte von Maikammer=Alsterweiler/Seiten  + (Im Jahre 1874 war am 10. November die Wahl für die neue Periode 1875—1880. Als Polizeiadjunkt für Alsterweiler wurde Georg Schlosser gewählt.)
  • Geschichte von Maikammer=Alsterweiler/Alsterweiler/151bis180  + (Im Jahre 1874 war am 10. November die Wahl für die neue Periode 1875—1880. Als Polizeiadjunkt für '''Alsterweiler''' wurde Georg Schlosser gewählt.)
  • Matthias Clemens Sigmund Dreyer/Veröffentlichungen  + (Im Jahre 1904)
  • Geschichte von Maikammer=Alsterweiler/Alsterweiler/76bis100  + (Im Jahre 1917 war der Winter kalt. Am 18. Mai war ein großer Hagelschlag. Eiskörner bis zu Hühnereigröße schlugen die Handlangen Triebe der Reben total ab (1917).)
  • Geschichte von Maikammer=Alsterweiler/Alsterweiler/181bis203  + (Im Januar 1923 wurden auf Grund der BestimIm Januar 1923 wurden auf Grund der Bestimmungen des Gesetzes über Schulpflege, Schulleitung und Schulaufsicht an den Volksschulen vom 1. August 1922 Oberlehrer Maginot zum Schulleiter in Maikammer und Hauptlehrer Distler zum Schulleiter in '''Alsterweiler''' ernannt.Schulleiter in '''Alsterweiler''' ernannt.)
  • Geschichte von Maikammer=Alsterweiler/Alsterweiler/76bis100  + (Im Juli gab es einige Schloßen, Ende August Regen mit starken Schloßen, die einigen Schaden anrichteten (1900).)
  • Geschichte von Maikammer=Alsterweiler/Alsterweiler/101bis125  + (Im Klausental stand im 16. Jahrhundert einIm Klausental stand im 16. Jahrhundert eine Kapelle mit Klause. Sie wurde von einem Waldbruder bedient. Zu ihr gehörten Acker, Wiesen und Wald, Wein- und Geldzinsen. Von dem alljährlich dort stattfindenden Klausenfeste gingen die Teilnehmer nach '''Alsterweiler''' und aßen und tranken. Daraus soll die '''Kirchweih''' entstanden sein. Im Jahre 1573 vertauschte der edle Stephan zum Jungen und seine Hausfrau Ursula v. Dalheim die Klause nebst Kirche und allem Zubehör, die sie von ihrem Vater ererbt hatte, an seinen Schwager Moriz von Morschheim., an seinen Schwager Moriz von Morschheim.)
  • Geschichte von Maikammer=Alsterweiler/Seiten  + (Im Kriege 1689—1700 wurde die Mühle von den Franzosen zerstört und kam am 9. März 1699 an Johann Martin Wetzel. Er war von der herrschaftlichen '''Fron''' befreit.)
  • Geschichte von Maikammer=Alsterweiler/Alsterweiler/26bis50  + (Im Mai 1769 war ein Hagelschlag, es gab im Herbst wenig und sauren Wein.)
  • Geschichte von Maikammer=Alsterweiler/Alsterweiler/51bis75  + (Im Mai war schlechtes Wetter, am 10. Mai machten Schloßen großen Schaden (1856).)
  • Amtsblatt für das Königlich-Baierische Gebiet auf dem linken Rheinufer  + (Im Namen Seiner Majestät des Königs. BekanIm Namen Seiner Majestät des Königs. Bekanntmachung, die Territorial Eintheilung der Kreisdirektionen Landau und Frankenthal betreffend: Um eine dem Bedürfniß der Verwaltung entsprechendere Territorial-Eintheilung der beiden Kreisdirektionen von iandau und Frankenthal zu bewirken hat man beschlossen, die bisher zu dem Kreise Speier gehörigen beiden Cantone Germersheim und Edenkoben dem Kreise Landau einzuverleiben. Diesem zufolge stehen die genannten beiden Cantone vom ersten künftigen Monats Juli anfangend, unter den Kreisbehörden von Landau, insbesondere unter dem Kreisgerichte, der Kreisdirektion, und Kreiskasse dortselbst. Welches hiermit zur allgemeinen Kenntniß und Darnachachtung öffentlich bekannt gemacht wird. Speier, den 15ten Juni 1816. Die k. baierische Landes-Administration am linken Rheinufer. v. Zwack h. V0lK. Sekretär.ken Rheinufer. v. Zwack h. V0lK. Sekretär.)
  • Matthias Clemens Sigmund Dreyer/Veröffentlichungen  + (Im Ort Lindoso haben sich im Zentrum unterhalb der Burg etwa 50 Maisspeicher erhalten. Sie sind zum Teil noch als Vorratsspeicher in Gebrauch. Die meisten werden aber aus kulturhistorischen Gründen unterhalten.)
  • Bildstock Humm  + (Der 2m hohe Bildstock ist aus einem Stück Der 2m hohe Bildstock ist aus einem Stück angefertigt und aus gelbem Buntsandstein. Die Spitze ziert das IHS in einem gehauenen Kreuze In der tabernakelförmigen Nische ist eine symbolisierte Krone im Bezug auf das glorreiche Rosenkranzgeheimnis 'Jesus der dich o Jungfrau in den Himmel aufgenommen hat'.Bei einer Bestandsaufnahme 1974 war in der Nische eine Metallplatte mit Marienbild.r Nische eine Metallplatte mit Marienbild.)
  • Die Flur von Maikammer-Alsterweiler/Flurnamen  + (Im Wiesenbereich lag auch die Gewanne: aufIm Wiesenbereich lag auch die Gewanne:</br>auf der Großwiese (mdal. uff de Groußwiß)</br>Die Lage ist:</br>westlich die Gewanne im Böbig, östlich die Gewanne auf der Hartwiese, südlich die Gewanne in der oberen Leber, nördlich die Gewanne auf der Ahlmühl</br>1669 großwieße (LASp F2/221)</br>Zu mhd. groz ist die Bezeichnung für den Umfang.</br>Der Flurname kann sich aber auch nach einem früheren Besitzer entwickelt haben, zumal schon 1580 ein '''Hans Groß''' hier vorkommt. Die Wiesenbewirtschaftung war durch die Dorfordnung geregelt:</br>Item welicher wisen uff die gemeine wege stossen hatt und zu wessern begert, derselbig soll wessern, doch der gemein on schaden. Un wa (sofern) von alter her brücken über die gemein wege geen, soll man dieselbigen ujfrichten bey pene (Strafe) Hb heller. Solicher punct der wesserunge halb sol allein den inheimischen und nit den frembden erlaupt sein.</br>Item so einer in der mark ein wissen hatt, die dreye groß dragen mage, derselbigk soll genante wiß zum zweyten mal mehen vor unser lieben frawen tagk würtzweyhe (Maria Himmelfahrt, 15. August) und dieselbige wysen sollen beheuwet seyn und pleiben biß zu sant Michels tagk (29. September). Aber weliche nach gemeltem unser lieben frawen tag das zweyt groß mehen tut, soll darnach nit mer gefreyt sein. LASp U103/36aarnach nit mer gefreyt sein. LASp U103/36a)