Die Seite für Alsterweiler von Matthias C.S. Dreyer u.a.

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Hier sind 26 Ergebnisse, beginnend mit Nummer 1.

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Liste der Ergebnisse

  • Die Flur von Maikammer-Alsterweiler/Bildstock  + (Bildstock Im oberen Grund)
  • Dienerbücher des Bistums Speyer (1464-1768)/Eintrag  + (Christoph Oberstein)
  • Geraidespruch der Vierten Mittelhaingeraide 1577/1628/Artikel  + (Das Buch enthält die von alters hergebrachten und ausgeübten Ordnungen. So wie man sie einhalten soll bei Strafen und Bußgeld.)
  • Dorfordnung 1549/Artikel  + (Das Buch enthält die von alters hergebrachten und ausgeübten Ordnungen. So wie man sie einhalten soll bei Strafen und Bußgeld.)
  • Geschichte von Maikammer=Alsterweiler/Seiten  + (Deckelgasse 9-11, dessen Turm aus dem Jahre 1591 stammt.)
  • Geschichte von Maikammer=Alsterweiler/Seiten  + (Deckelgasse 9-11, dessen Turm aus dem Jahre 1591 stammt.)
  • Dorfordnung 1549/Artikel  + (Der Bäcker, der sich ein Vergehen mit WeckDer Bäcker, der sich ein Vergehen mit Wecken oder Brot zuschulden kommen lässt, soll ohne Aufforderung drei Schilling Pfennig geben, und zwar immer dann (oft und dick als Verstärkung für häufig), wenn das Brot oder der Weck zu klein befunden wird und sein Gewicht nicht hat. befunden wird und sein Gewicht nicht hat.)
  • Aus heimatlichen Gauen  + (Der Einsturz des Kalmit=Turmes Der Kalmit=Der Einsturz des Kalmit=Turmes Der Kalmit=Turm war am Mittag des 29. März 1928 nur noch ein Trümmerhaufen. Daran änderten auch alle diejenigen nichts, die diese Nachricht für einen „Aprilscherz“ hielten. Allerdings erschien diese Tatsache Vielen, die den Turm vor einigen Wochen noch gesehn und seiner Standfestigkeit noch sehr viel zugetraut hatten, nicht faßbar. Waren doch selbst Sachverständige der Meinung, daß kein Einsturz unmittelbar drohe. Die Außenseite des Bauwerkes zeigte außer den Rissen, mit denen man längst vertraut war, und der ebenso gleichgültig hingenommenen Schiefe seiner Kanten und Flächen nichts Verdächtiges. Wer freilich Gelegenheit hatte, tagtäglich die langsam aber unerbittlich fortschreitenden Veränderungen, die namentlich an der Innenseite des Mauerwerkes vor sich gingen, zu beobachten, der mußte an die drohende Gefahr glauben.</br>Vom Tag der Eröffnung der Warte bis in den Dezember 1927 zeigte der Turm innen wie außen stets das gleiche Gesicht. Erst der so plötzlich auftretende Temperaturanstieg nach den strengen Frosttagen im Dezember vorigen Jahres – innerhalb 36 Stunden 23 Grad Zunahme, davon 17 Grad in 12 Stunden – beschleunigte, dadurch, daß er das Gemäuer stark beschädigte, den Verfall. Ein mit der Erwärmung Hand in Hand gehender Regen verstärkte die zerstörende Wirkung. Am 22. Dezember meldete Schreiber dieses Artikels dem Rechner des Hauptvereins, Emil Ohler, diese durch den Witterungsumschlag hervorgerufenen Schäden mit dem Hinweis darauf, daß ein baldiges Beseitigen des Turmes angebracht sein.</br>Besonders die Teile, die nach innen gleich neben der Eingangstür unter der Trepp lage(n), ließen erkennen, daß keinerlei Bindung mehr zwischen den einzelnen Steinen vorhanden war. Von Tag zu Tag fiel Mörtel ab, der nur oberflächlich gegen die Fugen geworfen worden war, die Risse nach außen wurden breiter und die Mauerschnittflächen an den Turmluken wiesen Fugen und Löcher auf. Beim Durchschreiten der Türöffnung sah man über sich das frische Rot zu Seiten der Bruchstellen im oberen Steinrahmen der Tür: Von drei breiten Steinblöcken, die die Turmwand über dem Eingang trugen, war der äußere und der innere aufgerissen, der mittlere scheinbar noch unbeschädigt. Die unterste Luke – über dem Schriftschild – verlor nach dem Turminnern ihre regelmäßige Form: Ein großer Stein hing bis zum tag des Zusammenbruches bedrohlich locker, ein kleinerer war schon herausgebrochen und lag am Fuß der Treppe. Durch die breiten Fugen zwischen den Platten der Aussichtsplattform tropfte von je das Regenwasser in das Turminnere, das sich oft noch tagelang nach Regenfällen feucht hielt.</br>Am 28. März brach gegen 13.30 Uhr etwa 1 Kubikmeter Mauerwerk aus der Ostseite des Turmes. Darauf wurden Sonnenscheinschreiber und Antennenmast von der Plattform genommen und der Turm nicht mehr betreten. In diesem Zustand bedeutete der Turm eine furchtbare Gefahr, furchtbarer noch als man zu diesem Zeitpunkte annehmen mußte. Am 29. März gegen 9 Uhr kam Maurermeister Volkert zur Besichtigung. Genau um 9.50 Uhr fiel vor den Augen von vier Zuschauern der Turm in sich zusammen, nachdem der Maurer einen geringen Anstoß dazu gegeben hatte. Nach dem Zusammenbruch zeigte sich die außerordentlich liederliche und gewissenlose Bauweise des Turmes: Nicht das geringste Bindematerial war zu erkennen. Kein einziges Mauerstück war geblieben. Der Trümmerhaufen zeigte nur einzelne Steine. Außerdem ging aus allem hervor, daß Maurer Bolz dadurch, daß er sich in Lebensgefahr begeben hatte, allen Kalmitwanderern einen großen Dienst erwiesen hatte. Wäre der Turm ohne Anstoß wenige Stunden später gestützt, so lag die Möglichkeit sehr nahe, daß Personen zu Schaden kamen. Nicht auszudenken ist das Unglück, das die fallenden Trümmer hätten anrichten können, wenn ein lebhafter Sonntagsverkehr oder um den Turm spielende Schulkinder überrascht worden wären. Auch lassen die in der auf den Einsturztag folgenden Nacht wehenden heftigen böigen Winde die Annahme zu, daß die von oben in den Treppenschacht hineinstürzenden Luftmassen sich in dem Raum gefangen und dann den ganzen Turm gesprengt hätten. Bei solchen Sprengungen wäre eine stärkere Beschädigung der um den Turm liegenden Gegenstände, vor allem der Kalmithütte, nicht ausgeblieben.</br>Unter den Schuttmassen liegen nun noch die Wasserstoffbomben, deren Inhalt zu Kriegszeiten zur Füllung der Pilotballons diente. Deren Beseitigung wird dann jegliche Gefahr beenden.</br>Assessor Eisfeld.jegliche Gefahr beenden. Assessor Eisfeld.)
  • Dorfordnung 1549/Artikel  + (Der Müller soll, sofern er die Frucht bis zu einer Meile Weg holt für einen Malter (Mehlmahlen) 1/2 Simmern als Mahllohn erhalten.)
  • Dorfordnung 1549/Artikel  + (Der Wirt soll keinen Gast ausschlagen und Der Wirt soll keinen Gast ausschlagen und auch keinen nach Hause schicken. Tut er es dennoch, soll er 1 lb d (1 Pfund Pfennig) Strafe zahlen. Ausgenommen davon ist ein Gast, der bei einem ersten Wirt nicht zufrieden war. Einen solchen Gast darf der Wirt weiterverweisen. Ist erkennbar, daß sich der Wirt aber redlich um den Gast bemüht hatte, so soll der Wirt der Strafe enthoben sein.so soll der Wirt der Strafe enthoben sein.)
  • Concepte der Reichskammergerichtsordnung : auf Befehl der jüngsten Visitation entworfen/Seite 793  + (Der ehemalige Assessor von Sontborn hat naDer ehemalige Assessor von Sontborn hat nach dem Absterben des Pfennigmeister Krebsen im Jahre 1732 einen vollständigen Auszug aus den Protokollen von 1656 bis 1670 und 1671 bis ins Jahr 1688 gefertit. Es geht dabei vor allem um das Pfennigmeisterei-Amt. Die Aufstellung wurde in das Protokoll des Jahres 1732 eingefügt. Es enthält viele merkwürdige Nachrichten, darunter auch die Bestallung von Gisbert de Maere. auch die Bestallung von Gisbert de Maere.)
  • Landauer Wochenblatt/Landauer Anzeiger  + (Der neue Kalmit-Turm. Der Turm, der an ChrDer neue Kalmit-Turm. Der Turm, der an Christi Himmelfahrt dem Verkehr übergeben wurde, steht an der Stelle des alten 8 Meter hohen Turmes der im April vorigen Jahres in sich zusammenstürzte. Der neue Turm hat eine Höhe von 21 Metern und nimmt in dem 3. und 4. Obergeschoße die Meteorologische Station auf. Der Turm besitzt zwei Aussichtsplattformen; eine für die Wanderer und eine für die Aufnahme der Instrumente der Wetterwarte. Aufnahme der Instrumente der Wetterwarte.)
  • Pfälzisches Wörterbuch/(woerterbuchnetz.de)  + (Der zweite Grasschnitt.)
  • Pfälzisches Wörterbuch/(woerterbuchnetz.de)  + (Der zweite und der dritte Grasschnitt.)
  • Dorfordnung 1549/Artikel  + (Dessen Wiese an einen öffentlichen Weg stöDessen Wiese an einen öffentlichen Weg stößt und diese zu bewässern begehrt, soll der Gemeinde durch das Wässern keinen Schaden zufügen. Gehen Brücken über einen öffentlichen Weg, sollen diese instandgehalten werden, bei einer Strafe von 1 lb Heller. Die Wässerung soll nur den Einheimischen und nicht den Fremden erlaubt sein.ischen und nicht den Fremden erlaubt sein.)
  • Matthias Clemens Sigmund Dreyer/Veröffentlichungen  + (Die Kirch hat ...)
  • Dorfordnung 1549/Artikel  + (Die Maycammerer Kirweih hat Freiheit und eDie Maycammerer Kirweih hat Freiheit und es darf jedermann zu dieser Zeit, acht Tage vor oder nach der Kirweihe (ungefähr oder ehrlich) Wein ausschenken. Wer Wein schenken will, zur Kirweih oder sonst, soll vor dem Weinschank sein Geschirr eichen lassen, bei der Einung 1 Pfund Heller.hen lassen, bei der Einung 1 Pfund Heller.)
  • Dorfordnung 1549/Artikel  + (Die Metzger sollen auch Fleisch mit dem GeDie Metzger sollen auch Fleisch mit dem Gewicht verkaufen und dasselbig geben wie andere llmstößer bei Einung i Pfund Heller. Es wäre dann Sorg, daß einer ein Ochsen oder andere Rinder kaufen tät, das hoch an Geld wert wäre, sosoll derselb Metzler zu oem Dorfmeister gehen und ihnen solches anzeigen. Könnten dann die Dorsmeister erkennen, daß es besser sei, dann der gemeine Kauf ist, soll man chm dasselbig ein Pfund i Pfennig Heller höcher lassen verkaufen dann das ander Fleisch,r lassen verkaufen dann das ander Fleisch,)
  • 150 Jahre Mariä-Schmerzen-Kapelle zu Alsterweiler/Folge 2  + (Dies ist die Übertragung aus dem Lateinischen)
  • Historisches Siedlungsnamenbuch der Pfalz/Einträge  + (Dolch/Greule (1991))
  • Schlußstein Familie Platz 1805  + (Dreyer (2018b))
  • Matthias Clemens Sigmund Dreyer/Veröffentlichungen  + (Dreyer (2019))
  • Matthias Clemens Sigmund Dreyer/Veröffentlichungen  + (Edition der Urkunde im Landesarchiv Speyer im Bestand LA Sp U 103 Nr.99)
  • Zeitschrift für die Geschichte des Oberrheins (ZGO)/Beiträge  + (Ein Wagen des Weines, des besten Weines in Alsterweiler.)
  • Pfälzischer Kurier  + (Ein Wingert in 670 m Höhe Besuch im pflanzEin Wingert in 670 m Höhe</br>Besuch im pflanzenklimatischen Versuchsgarten auf der Kalmit Interessante Beobachtungen Von Adolf Tschirner</br>Einen Garten auf der Kalmit, in dem Blumen, Obst und Reben wachsen? Gibt es denn das? So wird wohl mancher fragen.</br>Ja, es gibt auf dem höchsten Punkte der Kalmit einen Garten und auch einen Wingert. Diese Dinge sind aber nicht ihrer selbst wegen da, sondern stehen im Dienste der Wissenschaft. 1932 wurde der Garten auf der Kalmit angelegt. Man will hier, in Verbindung mit der Arbeit des Observatoriums, die Einwirkungen des Wetters und des Klimas in dieser Höhe auf die Pflanzen studieren. Es soll mit wissenschaftlicher Sicherheit und echt deutscher Gründlichkeit festgestellt werden, um wieviel später in dieser Höhe die Pflanzen grünen, blühen und gedeihen. Was man nun in den wenigen Jahren des Bestehens dieses seltsamen Gartens der Natur hier oben abgelauscht hat, gehört mit zu den interessantesten Forschungsergebnissen des Kalmitobservatoriums.</br>Wir ließen uns vom Wetterwart, Assessor Burghardt, etwas über die Forschungsergebnisse erzählen. Die Beobachtungen haben ergeben, daß hier in 670 Meter Höhe der Wachstumsunterschied gegenüber den Pflanzen unten in der sonnigen Ebene sechs bis acht Wochen ausmacht. Vor etwa zwölf Tagen erschienen an den Weinstöcken auf der Kalmit schüchtern die ersten grünen Blättchen! Hier oben werden die Trauben niemals reif. Die Beeren bleiben hart und grün und erfrieren in den ersten kalten Nächten des Septembers. Selbst mit einer ganz späten Spätlese ists hier oben „Essig“! Aber diesen kleinen Wingert auf der Kalmit zu schauen, gehört mit zum Erleben dieses großen Berges.</br>Im Garten selbst siehts nun freilich seltsam genug aus! Man erkennt – ohne vom Fach zu sein – sofort den wissenschaftlichen Charakter dieser kleinen Anlage. Und noch etwas hatte uns überrascht: Die vielen Vergißmeinnicht am Wegrande strahlen in einem Blau, das die bescheidene Pflanze in der Ebene nicht auszeichnet. Denn die ultraviolette Strahlung ist in dieser Höhe größer und macht die Farben der Pflanzen intensiver. Diese Strahlungswirkungen sind es, die man in diesen Garten genau untersucht. Da stehen Gladiolen vor einem schwarzen und einem weißen Halbzylinder. Die Pflanze vor dem schwarzen Hintergrund wächst langsamer als die Nachbarin vor der strahlend weißen Rückwand. Wetterharte Pflanzen, Gräser und Moose gedeihen prächtig. Im kleinen Alpinum des Gartens sind Edelweiß, Enzian und wie die würzigen Alpenblumen und Kräuter alle heißen, in dieser Höhe in ihrem Element. Dagegen siehts bei den Getreidearten traurig aus. Die anspruchsvollen Halmfrüchte des deutschen Landmannes kommen in dieser Höhe nicht recht vorwärts. Auch die Rosen, die in der Ebene in allen Farben duften und blühen, haben eben die ersten Knospen angesetzt. Das alles wird genau beobachtet und notiert, und die Ergebnisse werden dem Reichswetterdienst zugeleitet, der sie im Interesse der Landwirtschaft und der Gartenbaubetriebe verwertet. </br>Die neuste Errungenschaft im pflanzenklimatischen Garten ist die Taumessung. Die Tauwaage aus Roßhaaren ist ein zierliches Instrument. Mit ihr kann festgestellt werden, wie der Tau mengenmäßig fällt. Diese Beobachtung soll dem Weinbau dienen und in höheren Lagen für die Erziehungsart der Rebenstöcke ausschlaggebend sein.</br>Pflanzen, Bäume und Sträucher im Dienste der Wissenschaft beherbergt der Garten auf der Kalmit. Und beim Durchschreiten dieser Anlage, beim sinnenden Verweilen vor den interessanten Pflanzen, bekamen wir unbedingte Achtung vor der Gründlichkeit deutscher Wissenschaft, deren Ergebnisse aus ständigen Beobachtungen dem Volksganzen zugute kommen!obachtungen dem Volksganzen zugute kommen!)