Die Seite für Alsterweiler von Matthias C.S. Dreyer u.a.
Wappen
Wappen sind amtliche Zeichen. Gelistet sind hier alle Wappen, die im Zusammenhang mit Alsterweiler stehen 12345678.[zit 1]
Wappentypologie
Ortswappen haben eine vielfältige Entstehungsgeschichte. Eine Vielzahl von Ortswappen zeigen die Zugehörigkeit der Gemeinde zu einem bestimmten Ortsadel (z.B. das Stadtwappen von Bad Dürkheim) oder zu einer Herrschaft. Steht in einem Wappen der Pfälzer Löwe oder die Raute(n), ist der Ort in irgendeiner Art dem Bereich der Kurpfalz zugehörig. Das gleiche gilt beim Speyerer Bischofskreuz, wie es im Wappen von Deidesheim angelegt ist. Weitere Wappen dieser Kategorie sind vom deutschen Reichsadler bzw. dem österreichischen Doppeladler abgeleitet, insbesondere bei ehemals reichsfreien Gemeinden. Diese Arten der Wappenherleitungen hängen in der Regel mit dem jeweiligen Siegelrecht zusammen.
Ortswappen mit einer Heiligenfigur sind schwierig zuzuordnen. Das Wappen kann aus einem Klosterzeichen abgeleitet sein, wie es bei der Gemeinde Edesheim der Fall ist. Es kann aber auch im Kirchenpatron der jeweiligen Pfarrkirche seinen Ursprung haben. Die ersten Ortssiegel waren in der Regel ohnehin die Pfarr- oder Patronatssiegel.
Wappen bestehen in der Regel aus mehreren Teilen. Dies trifft wohl auch auf das Maikammerer Wappen zu. Diese Wappenart ist als Dekanatszeichen zu bestimmen1 und kommt vornehmlich in der Vorderpfalz vor. Maikammer gehörte dem Landdekanat Weyher[1] an. Aus Verkaufs- und Tauschurkunden ist zu entnehmen, daß der Landdekan vor dem 15. Jahrhundert mitsiegelte.
In der Neuzeit (um 1450) blühte der Handel auf. Dies machte eine weitere Ausdifferenzierung der Siegel notwendig. Die Wappen — es sind ja nichts anderes als die Abbilder der Siegel — sind in den einzelnen Orten und Dekanaten in der Symbolik gleich, in der Gestaltung jedoch verschieden; dies zeigt der Vergleich der Zeichen im Landdekanat Weyher: Maikammer (1), Roschbach (2)[2], Venningen (3)[3].
Typologie Maikammer
Für Maikammer darf angenommen werden, daß es sich wohl um ein Maßzeichen handelt (auch Gemeindezeichen, meist jedoch einfach „das Zeichen"9 genannt). Es dürfte die damals gültigen Maßeinheiten symbolisieren. Das Lot = ca. 12 cm, den Fuß = ca. 30 cm, die Elle = ca. 60 cm. In Maikammer wird das ,Maßzeichen' im Jahre 1603 in einem das Eichamt betreffenden Gesuch des ersten Dorfmeisters Peter Hertel erwähnt 1.
Weblinks
Literatur
Einzelnachweise
- ↑ Rödel, Volker (1988), ‹Palatia Sacra. Teil 1 Bistum Speyer›, (Band 4 Landdekanat Weyher, Teil 1, Band 4; Mainz: Gesellschaft für Mittelrheinische Kirchengeschichte) Seiten. (CMS 96), Seite 115ff.
- ↑ Blasonierung: „In Schwarz ein goldenes Gemarkungszeichen in Form eines stilisierten mit den Stollen abwärts gekehrten Hufeisens, aus dem ein Kreuz derart nach unten wächst, dass das Gemarkungszeichen die Form eines gestürzten Ankers annimmt.“
- ↑ Blasonierung: "...Lilienstäbe, belegt mit einem grünen Gemarkungszeichen in Form eines stilisierten Hufeisens mit abgekehrten Stollen, am unteren Ende belegt mit einem schwebenden Balken, dieses belegt mit einem von dem Bogen des Hufeisens überdeckten schwebenden Pfahl."
Anmerkungen
Zitate
- ↑ Die Zitationsnachweise finden Sie hier:[Nachweise der Wappen zur Zitierung].
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Wappen gehört den Kategorien an: Wappen
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Referenzierungen
- a b c Titel: Wappen der Gemeinde Maikammer.
Schlüssel: Ziegler (1970c)/Wappen1
Seite: 55
Zitat: Das Maikammerer Wappen ist wohl einer Gruppe zuzuordnen, die als Dekanatszeichen zu bestimmen ist und vornehmlich in der Vorderpfalz vor- kommt. In unseren alten Urkunden wird es Maßzeichen, Gemeindezeichen, meist jedoch einfach „das Zeichen" genannt. Als ,Maßzeichen' symbolisiert es sicherlich die damaligen Maße: (la) das Lot = ca. 12 cm, (lb) den Fuß = ca. 30 cm, (lc) die Elle = ca. 60 cm 2). In Maikammer wird das ,Maßzeichen' im Jahre 1603 in einem das Eichamt betreffenden Gesuch des ersten Dorfmeisters Peter Hertel erwähnt 3)
Übertragung: Eine Übertragung fehlt.
Es gibt keine Anmerkung.
Es gibt keine Notes.
Schlagwort: Wappen
Quelle:
Vorkommnis: Ein Datum für das Vorkommnis fehlt.
Stufe: 3
Sammlung: Wappen · Maikammer
Ein Link fehlt.
Eine urn fehlt.
Eine PDF-Angabe fehlt.
WIKI: Wappen - ^ Titel: Wappen der Gemeinde Maikammer.
Schlüssel: Ziegler (1970c)/Wappen2
Seite: 51
Zitat: In unserem Gebiet war, wie wir aus Verkaufs- und Tauschurkunden wissen, vor dem 15. Jahrhundert der Dekan mitsiegelberechtigt 4). Zu Beginn der Neuzeit (um 1450) wurde eine Differenzierung der Siegelung schon aus Gründen des Handels notwendig. Die Wappen — Abbilder der Siegel — sind in den einzelnen Orten und Dekanaten in der Symbolik gleich, in der Gestaltung jedoch verschieden; einige Zeichen aus unserem Dekanat: Maikammer (1), Roschbach (2), Venningen (3)
Übertragung: Eine Übertragung fehlt.
Es gibt keine Anmerkung.
Es gibt keine Notes.
Schlagwort: Wappen
Quelle:
Vorkommnis: Ein Datum für das Vorkommnis fehlt.
Stufe: 3
Sammlung: Wappen · Maikammer · Roschbach · Venningen
Ein Link fehlt.
Eine urn fehlt.
Eine PDF-Angabe fehlt.
WIKI: Wappen - ^ Titel: Wappen der Gemeinde Maikammer.
Schlüssel: Ziegler (1970c)/Wappen3
Seite: 51
Zitat: In unserem Gebiet war, wie wir aus Verkaufs- und Tauschurkunden wissen, vor dem 15. Jahrhundert der Dekan mitsiegelberechtigt 4). Zu Beginn der Neuzeit (um 1450) wurde eine Differenzierung der Siegelung schon aus Gründen des Handels notwendig. Die Wappen — Abbilder der Siegel — sind in den einzelnen Orten und Dekanaten in der Symbolik gleich, in der Gestaltung jedoch verschieden; einige Zeichen aus unserem Dekanat: Maikammer (1), Roschbach (2), Venningen (3)
Übertragung: Eine Übertragung fehlt.
Es gibt keine Anmerkung.
Es gibt keine Notes.
Schlagwort: Wappen · Venningen
Quelle:
Vorkommnis: Ein Datum für das Vorkommnis fehlt.
Stufe: 3
Sammlung: Wappen · Maikammer · Roschbach · Venningen
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WIKI: Wappen - ^ Titel: Wappen des Amtsschöffen Hans Rösser.
Schlüssel: Ziegler (1970c)/Wappen14
Seite: 50
Zitat: Vom Zeichen her wäre es möglich, das Wappen von Maikammer auch so zu gestalten (10), wie es sich in der Tat zum Zeichen der Trauer, umgekehrt auf dem von der Gemeinde im Jahre 1727 errichteten Friedhofskreuz, heute auf der Totengedenkstätte, findet. Die Stellung des Lotsymbols (la) hat aber eine besondere Bedeutung: a) Daran ist zu erkennen, zu welchem Dekanat eine Gemeinde gehörte (Bildvergleich (1)—(9), und b) innerhalb unseres Dekanates (Weyher ab 1399 für ca. 300 Jahre) unterscheidet die dem Petruskreuz ähnliche Anbringung den Gemeindemandatsträger von sonstigen Amtsträgern. Deutlich zeigt dies der Vergleich verschiedener Amtsträgerzeichen: das Zeichen für unseren Gemeindewaldschützen (11), für einen Haingeraideschützen (12), für einen Amtshaagschützen (13) ) oder für einen Amtsschöffen (14) )
Übertragung: Eine Übertragung fehlt.
Anmerkung: Es handelt sich um das Zeichen des Amtsschöffen Hans Rösser, wie es auch am Haus Marktstraße Nr. 5 zu sehen ist
Es gibt keine Notes.
Schlagwort: Wappen · Hans Rösser · Hans Roesser · Amtsschöffe
Quelle:
Vorkommnis: Ein Datum für das Vorkommnis fehlt.
Stufe: 3
Sammlung: Wappen · Maikammer
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WIKI: Wappen - ^ Titel: Wappen des ersten Dorfmeisters Hans Barchen.
Schlüssel: Ziegler (1970c)/Wappen16
Seite: 50
Zitat: Vorrangig hat bei uns der erste Dorfmeister das Gemeindezeichen verwendet. Ihm unterstand in der Gemeinde alles, was mit Zahlen zu tun hatte, also die Dorfrechnung, das Steuereinsammeln, das Vermessungsamt, das Eichamt usw. Soweit bekannt, zeichnete er individuell, z. B. Hans Barchen (16), (auch am Tor Marktstr. 17 aus dem Jahre 1592) oder Peter Hertel (17) (i. J. 1605). Von Hans Hertel dem Jüngeren ist aus dem Jahre 1633 unser Dorfzeichen in Verbindung mit dem Schultheißenzeichen erhalten (18)
Übertragung: Eine Übertragung fehlt.
Es gibt keine Anmerkung.
Es gibt keine Notes.
Schlagwort: Wappen
Quelle:
Vorkommnis: Ein Datum für das Vorkommnis fehlt.
Stufe: 3
Sammlung: Wappen · Maikammer
Ein Link fehlt.
Eine urn fehlt.
Eine PDF-Angabe fehlt.
WIKI: Wappen - ^ Titel: Wappen des ersten Dorfmeisters Peter Hertel.
Schlüssel: Ziegler (1970c)/Wappen17
Seite: 50
Zitat: Vorrangig hat bei uns der erste Dorfmeister das Gemeindezeichen verwendet. Ihm unterstand in der Gemeinde alles, was mit Zahlen zu tun hatte, also die Dorfrechnung, das Steuereinsammeln, das Vermessungsamt, das Eichamt usw. Soweit bekannt, zeichnete er individuell, z. B. Hans Barchen (16), (auch am Tor Marktstr. 17 aus dem Jahre 1592) oder Peter Hertel (17) (i. J. 1605). Von Hans Hertel dem Jüngeren ist aus dem Jahre 1633 unser Dorfzeichen in Verbindung mit dem Schultheißenzeichen erhalten (18)
Übertragung: Eine Übertragung fehlt.
Es gibt keine Anmerkung.
Es gibt keine Notes.
Schlagwort: Wappen
Quelle:
Vorkommnis: Ein Datum für das Vorkommnis fehlt.
Stufe: 3
Sammlung: Wappen · Maikammer
Ein Link fehlt.
Eine urn fehlt.
Eine PDF-Angabe fehlt.
WIKI: Wappen - ^ Titel: Wappen des ersten Dorfmeisters Hans Hertel dem Jüngeren.
Schlüssel: Ziegler (1970c)/Wappen18
Seite: 50
Zitat: Vorrangig hat bei uns der erste Dorfmeister das Gemeindezeichen verwendet. Ihm unterstand in der Gemeinde alles, was mit Zahlen zu tun hatte, also die Dorfrechnung, das Steuereinsammeln, das Vermessungsamt, das Eichamt usw. Soweit bekannt, zeichnete er individuell, z. B. Hans Barchen (16), (auch am Tor Marktstr. 17 aus dem Jahre 1592) oder Peter Hertel (17) (i. J. 1605). Von Hans Hertel dem Jüngeren ist aus dem Jahre 1633 unser Dorfzeichen in Verbindung mit dem Schultheißenzeichen erhalten (18)
Übertragung: Eine Übertragung fehlt.
Es gibt keine Anmerkung.
Es gibt keine Notes.
Schlagwort: Wappen
Quelle:
Vorkommnis: Ein Datum für das Vorkommnis fehlt.
Stufe: 3
Sammlung: Wappen · Maikammer
Ein Link fehlt.
Eine urn fehlt.
Eine PDF-Angabe fehlt.
WIKI: Wappen - ^ Titel: Wappen der Gemeinde Maikammer (Alternativ).
Schlüssel: Ziegler (1970c)/Wappen31
Seite: 50
Zitat: Ein Ortszeichen, das auch für das Maikammerer Wappen Beweiswert hat, sei noch angeführt: das ursprüngliche Zeichen von Burrweiler (31). Es ist aus dem Jahre 1604 in Verbindung mit dem Schultheißenzeichen erhalten. Burrweiler war gleich Maikammer durch das Patronatslehen (Pfarrgeschichte Seite 26) mit dem Kloster Heilsbruck verbunden, jedoch hatte das Kloster dort schon ab 1265 das Präsentationsrecht inne. Die Pfarrei mußte jedoch wie auch die Pfarrei Winden mit Weltpriestern besetzt werden (Braun). Im Wappenzeichen steht über dem Fuß die kurpfälzische Raute. Da Burrweiler nie kurpfälzischer Ort war, kann die Raute nur im Zusammenhang mit dem Präsentationsrecht (= Recht zur Einsetzung eines Pfarrers in die Pfarrei) gesehen werden, das sich aus der kurpfälzischen Schirmherrschaft über das Kloster Heilsbruck ableitete. Damit ist diese Raute ein wichtiges Indiz für die Heraldik des Maikammerer Altarbildes. Aber noch in anderer Hinsicht ist das alte Burrweilerer Wappen beachtenswert: Am Zeichen sind noch Reste von Gold und im Feld von schwarzer Farbe zu erkennen. Die Farbgebung war demnach gleich der des Maikam- merer Ortswappens. Dazu die Erklärung: Die erste Siegelform eines Pfarrortes waren der Kirchenpatron oder wie in Maikammer die Patrone. St. Kosmas und St. Damian werden heute noch im Maikammerer Pfarrsiegel ver- wendet. Bei der Vergabe der beschriebenen Wappengruppe wurden die Farben desjenigen genommen, der zur damaligen Zeit das Patronatsrecht besaß, bei Burrweiler und Maikammer also des Klosters Heilsbruck, das wiederum unter den ,Farben', d. h. der Schirmherrschaft der Kurpfalz stand. Auch bei anderen Orten kann dies beobachtet werden. So hat Kirrweiler in seinem Ortswappen die Farben der Speyerer Bischöfe Raban und Reinhard aus dem Geschlechte derer von Helmstädt: schwarz-weiß (= silber). (Da Reinhard 1455 starb, kann das Wappen nur in der schon erwähnten Zeitspanne entstanden sein.) Die dominierenden Farben der Kurpfalz waren immer schwarz-gold, die Farbe Rot war untergeordnet. Schreibt doch schon Conrad von Mure i. J. 1250: „Ecce palatini Reni forma leonis, ex auro, nigrum tarnen hinc Campum fore ponis!" (frei übersetzt: Sieh, der pfälzisch-rheinische Löwe aus Gold auf schwarzem Feld). Das Burrweilerer Wappen wurde noch im 17. Jahrhundert in der Längsachse verdoppelt, sodaß daraus eine heraldische Lilie entstand. Die Farbgebung blau-weiß geschah wie in vielen anderen Gemeinden auf Vorschlag der königlich-bayrischen Wappenkommission i. d. J. 1830/31.
Übertragung: Eine Übertragung fehlt.
Anmerkung: Urban Ziegler bezeichnet dieses Wappen als Alternative für Maikammer zum Wappen Nr.1
Es gibt keine Notes.
Schlagwort: Wappen · Maikammer · Burrweiler
Quelle:
Vorkommnis: Ein Datum für das Vorkommnis fehlt.
Stufe: 3
Sammlung: Wappen · Maikammer · Burrweiler
Ein Link fehlt.
Eine urn fehlt.
Eine PDF-Angabe fehlt.
WIKI: Wappen - ^ Urban Ziegler (1970).
Titel: Kleine Wappenkunde.
In: 100-Jahr-Feier des katholischen Kirchenchors Maikammer, Katholische Kirche Maikammer (Hg.),, Maikammer,, Band 1, Heft (1),Seite: Seite_41.
Schlüssel: 100 Jahre Kirchenchor Maikammer/Kleine Wappenkunde#Seite_41
Zitat: Das Geschlecht der Dalheimer stammt aus dem Württembergischen (nicht mit den Dalberger auf der Kropsburg verwechseln!). Wahrscheinlich kam es über die Benediktinerklöster Zwiefalten, Hornbach oder Weißenburg in unsere Gegend. Besonders in Edesheim übten Angehörige dieses Geschlechts im 15. Jahrhundert verschiedene Funktionen aus. Die Dalheimischen Lehensgüter in vielen Gemeinden der Umgegend geben Zeugnis von dem Reichtum des Geschlechts vor der Reformation. In Maikammer findet sich ihr Wappen neben dem Wappen der Obersteiner sowohl an der Kredenburg, als auch am Grabmal neben der katholischen Kirche. Obersteinisches Wappen: heraldischer Löwe auf weißem Feld; Dalheimer Wappen (38). Besonders erwähnenswert ist ihre große Verehrung der heiligen Anna, vermutlich gehen die St. Anna-Wallfahrt und die St. Anna-Kapelle auf eine Stiftung dieses Geschlechts zurück..
Eine Übertragung fehlt.
Anmerkung: Seiten 41-49
Schlagwort: Alsterweiler · Maikammer · Wappen · Amtszeichen
Quelle: 100 Jahre Kirchenchor Maikammer/Kleine Wappenkunde
Erscheinungsjahr: 1970
Erscheinungstag: Eine Tagesangabe (Erscheinungstag) fehlt.
Stufe: 6
Sammlung: Wappen · Alsterweiler
Ein Link fehlt.
Eine PDF-Angabe fehlt.
WIKI: Wappen