Die Seite für Alsterweiler von Matthias C.S. Dreyer u.a.
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Liste der Ergebnisse
- Geschichte von Maikammer=Alsterweiler/Seiten + (Adjunkten: Andreas Platz, Johann Friedrich Schwarzwälder.)
- Geschichte von Maikammer=Alsterweiler/Seiten + (Adjunkten: Johann Friedrich Schwarzwälder, Peter Adam Koch Friedrich Schwarzwälder Emanuel Heilweck, Munizipalagent, 1.500 Einwohner.)
- Dienerbücher des Bistums Speyer (1464-1768)/Eintrag + (Adpolph Adam Cörver)
- Alphabetisches Verzeichnis der Auswanderer aus Maikammer-Alsterweiler + (Alle Auswanderer aus Maikammer-Alsterweiler (nach den Werken Lamott, Alois (1984), Gadinger (2011), Schäfer/Stöckl (2015))
- 150 Jahre Mariä-Schmerzen-Kapelle zu Alsterweiler/Folge 2 + (Alois Lamott)
- Tableau par ordre alphabetique des Communes formant le territoire sur la rive gauche + (Alsterweiler Canton Edenkoben Département Mont-Tonnerre)
- Neustadter Wochenblatt/Alsterweiler + (Alsterweiler Kirchweihe fand im Jahr 1846 am 26. April statt. Es folgten weitere Veranstaltungen Montag und Dienstag. Dieser Eintrag befasst sich mit einer Versteigerung in der Gaststätte Zur Maxburg.)
- Die Esthaler/Eintrag + (Andreas Stachel.)
- Auswanderungen aus dem früheren Hochstift Speyer nach Südosteuropa und Übersee im XVIII. Jahrhundert/Eintrag + (Andreas Stahl (Stachel))
- Dienerbücher des Bistums Speyer (1464-1768)/Eintrag + (Anton Becker, Syndikus und Sekretär des Domkapitels)
- Geschichte von Maikammer=Alsterweiler/Seiten + (Bedbuch mit Namen der Besitzer aller Grundstücke, erneute Erfassung in bestimmten Abständen.)
- Geschichte von Maikammer=Alsterweiler/Seiten + (Bedfreiheit, Bedpflicht,Allerheiligenstift, Landschreibereigeld.)
- Geschichte von Maikammer=Alsterweiler/Seiten + (Befreiung von der Bede.)
- Geschichte von Maikammer=Alsterweiler/Seiten + (Berechnung der Bede als Prozentbetrag aus dem veranschlagten Grundstückswert.)
- Die Flur von Maikammer-Alsterweiler/Bildstock + (Bildstock Im oberen Grund)
- Dienerbücher des Bistums Speyer (1464-1768)/Eintrag + (Christoph Oberstein)
- Geraidespruch der Vierten Mittelhaingeraide 1577/1628/Artikel + (Das Buch enthält die von alters hergebrachten und ausgeübten Ordnungen. So wie man sie einhalten soll bei Strafen und Bußgeld.)
- Dorfordnung 1549/Artikel + (Das Buch enthält die von alters hergebrachten und ausgeübten Ordnungen. So wie man sie einhalten soll bei Strafen und Bußgeld.)
- Geschichte von Maikammer=Alsterweiler/Seiten + (Deckelgasse 9-11, dessen Turm aus dem Jahre 1591 stammt.)
- Geschichte von Maikammer=Alsterweiler/Seiten + (Deckelgasse 9-11, dessen Turm aus dem Jahre 1591 stammt.)
- Dorfordnung 1549/Artikel + (Der Bäcker, der sich ein Vergehen mit Weck … Der Bäcker, der sich ein Vergehen mit Wecken oder Brot zuschulden kommen lässt, soll ohne Aufforderung drei Schilling Pfennig geben, und zwar immer dann (oft und dick als Verstärkung für häufig), wenn das Brot oder der Weck zu klein befunden wird und sein Gewicht nicht hat. befunden wird und sein Gewicht nicht hat.)
- Dorfordnung 1549/Artikel + (Der Wirt soll keinen Gast ausschlagen und … Der Wirt soll keinen Gast ausschlagen und auch keinen nach Hause schicken. Tut er es dennoch, soll er 1 lb d (1 Pfund Pfennig) Strafe zahlen. Ausgenommen davon ist ein Gast, der bei einem ersten Wirt nicht zufrieden war. Einen solchen Gast darf der Wirt weiterverweisen. Ist erkennbar, daß sich der Wirt aber redlich um den Gast bemüht hatte, so soll der Wirt der Strafe enthoben sein.so soll der Wirt der Strafe enthoben sein.)
- Concepte der Reichskammergerichtsordnung : auf Befehl der jüngsten Visitation entworfen/Seite 793 + (Der ehemalige Assessor von Sontborn hat na … Der ehemalige Assessor von Sontborn hat nach dem Absterben des Pfennigmeister Krebsen im Jahre 1732 einen vollständigen Auszug aus den Protokollen von 1656 bis 1670 und 1671 bis ins Jahr 1688 gefertit. Es geht dabei vor allem um das Pfennigmeisterei-Amt. Die Aufstellung wurde in das Protokoll des Jahres 1732 eingefügt. Es enthält viele merkwürdige Nachrichten, darunter auch die Bestallung von Gisbert de Maere. auch die Bestallung von Gisbert de Maere.)
- Landauer Wochenblatt/Landauer Anzeiger + (Der neue Kalmit-Turm. Der Turm, der an Chr … Der neue Kalmit-Turm. Der Turm, der an Christi Himmelfahrt dem Verkehr übergeben wurde, steht an der Stelle des alten 8 Meter hohen Turmes der im April vorigen Jahres in sich zusammenstürzte. Der neue Turm hat eine Höhe von 21 Metern und nimmt in dem 3. und 4. Obergeschoße die Meteorologische Station auf. Der Turm besitzt zwei Aussichtsplattformen; eine für die Wanderer und eine für die Aufnahme der Instrumente der Wetterwarte. Aufnahme der Instrumente der Wetterwarte.)
- Dorfordnung 1549/Artikel + (Dessen Wiese an einen öffentlichen Weg stö … Dessen Wiese an einen öffentlichen Weg stößt und diese zu bewässern begehrt, soll der Gemeinde durch das Wässern keinen Schaden zufügen. Gehen Brücken über einen öffentlichen Weg, sollen diese instandgehalten werden, bei einer Strafe von 1 lb Heller. Die Wässerung soll nur den Einheimischen und nicht den Fremden erlaubt sein.ischen und nicht den Fremden erlaubt sein.)
- Matthias Clemens Sigmund Dreyer/Veröffentlichungen + (Die Kirch hat ...)
- Dorfordnung 1549/Artikel + (Die Maycammerer Kirweih hat Freiheit und e … Die Maycammerer Kirweih hat Freiheit und es darf jedermann zu dieser Zeit, acht Tage vor oder nach der Kirweihe (ungefähr oder ehrlich) Wein ausschenken. Wer Wein schenken will, zur Kirweih oder sonst, soll vor dem Weinschank sein Geschirr eichen lassen, bei der Einung 1 Pfund Heller.hen lassen, bei der Einung 1 Pfund Heller.)
- Dorfordnung 1549/Artikel + (Die Metzger sollen auch Fleisch mit dem Ge … Die Metzger sollen auch Fleisch mit dem Gewicht verkaufen und dasselbig geben wie andere llmstößer bei Einung i Pfund Heller. Es wäre dann Sorg, daß einer ein Ochsen oder andere Rinder kaufen tät, das hoch an Geld wert wäre, sosoll derselb Metzler zu oem Dorfmeister gehen und ihnen solches anzeigen. Könnten dann die Dorsmeister erkennen, daß es besser sei, dann der gemeine Kauf ist, soll man chm dasselbig ein Pfund i Pfennig Heller höcher lassen verkaufen dann das ander Fleisch,r lassen verkaufen dann das ander Fleisch,)
- 150 Jahre Mariä-Schmerzen-Kapelle zu Alsterweiler/Folge 2 + (Dies ist die Übertragung aus dem Lateinischen)
- Schlußstein Familie Platz 1805 + (Dreyer (2018b))
- Matthias Clemens Sigmund Dreyer/Veröffentlichungen + (Dreyer (2019))
- Zeitschrift für die Geschichte des Oberrheins (ZGO)/Beiträge + (Ein Wagen des Weines, des besten Weines in Alsterweiler.)
- Pfälzischer Kurier + (Ein Wingert in 670 m Höhe Besuch im pflanz … Ein Wingert in 670 m Höhe</br>Besuch im pflanzenklimatischen Versuchsgarten auf der Kalmit Interessante Beobachtungen Von Adolf Tschirner</br>Einen Garten auf der Kalmit, in dem Blumen, Obst und Reben wachsen? Gibt es denn das? So wird wohl mancher fragen.</br>Ja, es gibt auf dem höchsten Punkte der Kalmit einen Garten und auch einen Wingert. Diese Dinge sind aber nicht ihrer selbst wegen da, sondern stehen im Dienste der Wissenschaft. 1932 wurde der Garten auf der Kalmit angelegt. Man will hier, in Verbindung mit der Arbeit des Observatoriums, die Einwirkungen des Wetters und des Klimas in dieser Höhe auf die Pflanzen studieren. Es soll mit wissenschaftlicher Sicherheit und echt deutscher Gründlichkeit festgestellt werden, um wieviel später in dieser Höhe die Pflanzen grünen, blühen und gedeihen. Was man nun in den wenigen Jahren des Bestehens dieses seltsamen Gartens der Natur hier oben abgelauscht hat, gehört mit zu den interessantesten Forschungsergebnissen des Kalmitobservatoriums.</br>Wir ließen uns vom Wetterwart, Assessor Burghardt, etwas über die Forschungsergebnisse erzählen. Die Beobachtungen haben ergeben, daß hier in 670 Meter Höhe der Wachstumsunterschied gegenüber den Pflanzen unten in der sonnigen Ebene sechs bis acht Wochen ausmacht. Vor etwa zwölf Tagen erschienen an den Weinstöcken auf der Kalmit schüchtern die ersten grünen Blättchen! Hier oben werden die Trauben niemals reif. Die Beeren bleiben hart und grün und erfrieren in den ersten kalten Nächten des Septembers. Selbst mit einer ganz späten Spätlese ists hier oben „Essig“! Aber diesen kleinen Wingert auf der Kalmit zu schauen, gehört mit zum Erleben dieses großen Berges.</br>Im Garten selbst siehts nun freilich seltsam genug aus! Man erkennt – ohne vom Fach zu sein – sofort den wissenschaftlichen Charakter dieser kleinen Anlage. Und noch etwas hatte uns überrascht: Die vielen Vergißmeinnicht am Wegrande strahlen in einem Blau, das die bescheidene Pflanze in der Ebene nicht auszeichnet. Denn die ultraviolette Strahlung ist in dieser Höhe größer und macht die Farben der Pflanzen intensiver. Diese Strahlungswirkungen sind es, die man in diesen Garten genau untersucht. Da stehen Gladiolen vor einem schwarzen und einem weißen Halbzylinder. Die Pflanze vor dem schwarzen Hintergrund wächst langsamer als die Nachbarin vor der strahlend weißen Rückwand. Wetterharte Pflanzen, Gräser und Moose gedeihen prächtig. Im kleinen Alpinum des Gartens sind Edelweiß, Enzian und wie die würzigen Alpenblumen und Kräuter alle heißen, in dieser Höhe in ihrem Element. Dagegen siehts bei den Getreidearten traurig aus. Die anspruchsvollen Halmfrüchte des deutschen Landmannes kommen in dieser Höhe nicht recht vorwärts. Auch die Rosen, die in der Ebene in allen Farben duften und blühen, haben eben die ersten Knospen angesetzt. Das alles wird genau beobachtet und notiert, und die Ergebnisse werden dem Reichswetterdienst zugeleitet, der sie im Interesse der Landwirtschaft und der Gartenbaubetriebe verwertet. </br>Die neuste Errungenschaft im pflanzenklimatischen Garten ist die Taumessung. Die Tauwaage aus Roßhaaren ist ein zierliches Instrument. Mit ihr kann festgestellt werden, wie der Tau mengenmäßig fällt. Diese Beobachtung soll dem Weinbau dienen und in höheren Lagen für die Erziehungsart der Rebenstöcke ausschlaggebend sein.</br>Pflanzen, Bäume und Sträucher im Dienste der Wissenschaft beherbergt der Garten auf der Kalmit. Und beim Durchschreiten dieser Anlage, beim sinnenden Verweilen vor den interessanten Pflanzen, bekamen wir unbedingte Achtung vor der Gründlichkeit deutscher Wissenschaft, deren Ergebnisse aus ständigen Beobachtungen dem Volksganzen zugute kommen!obachtungen dem Volksganzen zugute kommen!)
- Dorfordnung 1549/Artikel + (Ein Wirt, der Wein kauft, soll er dem Dorfmeister beeiden zu welchem Preis; sollte der Wirt pro Maß 1 Schilling oder mehr pro Ohm (unklar???).)
- Dienerbücher des Bistums Speyer (1464-1768)/Eintrag + (Emanuel Koch, Aufsichtträger in Alsterweiler)
- 150 Jahre Mariä-Schmerzen-Kapelle zu Alsterweiler/Folge 1 + (Es gibt hier keine Kapelle.)
- Dorfordnung 1549/Artikel + (Es ist seit jeher verboten, daß jemand auf … Es ist seit jeher verboten, daß jemand auf öffentlichen Wegen, insbesondere aber auf dem Überfeld etwas anbauen sollte. Ebensowenig sollte man den Rech ausroden oder einsetzen bei einer Strafe von 1 lb Heller. Wenn es aber erforderlich wäre, einen Weg in der Gemarkung anzulegen, würde es die Gemeinde, wie schon jeher, selbst tun. Jeder Gemeinsmann und die vereidigten Schützen sollte bei seinem Eid die Übertretenden anzeigen und rügen. Ebensowenig soll jemand Gräben machen über gesetzte Steine, ebenfalls bei einer Strafe von einem Pfundt Heller. bei einer Strafe von einem Pfundt Heller.)
- Dorfordnung 1549/Artikel + (Es soll ein Metzger, der in Maikammer wohn … Es soll ein Metzger, der in Maikammer wohnt, seine Bank unterm Rathaus haben samt seinem bewartem (zuverlässigen) Gewicht und das Fleisch dort am Samstag gegen zwei Uhr aushauen und den Einwohner vor andern helfen, sonder allem Betrug und Vorteil bei Strafe von 1 Taler.Betrug und Vorteil bei Strafe von 1 Taler.)
- 150 Jahre Mariä-Schmerzen-Kapelle zu Alsterweiler/Folge 1 + (Falsche Annahme)
- Intelligenz=Blatt des Königlich Baierischen Rheinkreises + (Franz Hauck, kath. geboren zu Alsterweiler, den 17ten October 1803; im Gesang hinlänglich, im Orgelspiel schwach.)
- Gesellschaft für mittelrheinische Kirchengeschichte/Veröffentlichungen + (Friedel (1959))