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Reinhard I. von Sickingen

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Reinhard I. von Sickingen (*1417 (ca.) in Unbekannt, †21. Juli 1482 in Ladenburg) war Bischof von Worms[1] und Eigentümer der Kredenburg. Er hatte die Kredenburg erworben, wahrscheinlicher war sie ihm aber als Erbe von seiner Mutter zugefallen, etwa ab 1417[2], wahrscheinlicher erst 1458, dem Todesjahr der Mutter. Reinhard I. von Sickingen (*1417 †1482) war nämlich ein Sohn des kurpfälzischen Rates und Amtmanns von Oppenheim Johann III. von Sickingen (†1469) und der Margarete Kämmerer von Worms genannt Dalberg (†1458)[32].

Spätestens 1482 (dann taucht der nächste Beständer Johannes von Heideck auf) wurde die Burg weiter veräußert.

Weblinks

Literatur

Einzelnachweise

  1. Alle Angaben siehe: catholic-hierarchy.org/bishop/bsickr.html / Matzinger 1. November 2008
  2. Zu diesem Zeitpunkt war Reinhard von Sickingen gerade mal geboren. Insofern muss es sich um ein späteres Datum handeln. Vielleicht das Todesjahr seiner Mutter, denkbar ist natürlich auch eine Schenkung zur Geburt.

Anmerkungen

Zitate

Urkunden

Begriffe

Kategorien

Reinhard I. von Sickingen gehört den Kategorien an: Person, Alsterweiler, Sickingen

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