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Johannes Nepomuk Weckesser
Johannes Nepomuk Weckesser (*7. Mai 1798 in Neustadt an der Haardt, †14. April 1872 in Neustadt an der Haardt)[web 1] war von 1829 bis 1869 katholischer Pfarrer in Maikammer-Alsterweiler. Weckesser legte seinen Weihekurs in der Diözese Mainz ab. Er kam nach Großfischlingen (30. April 1825 bis 15. Januar 1829), wirkte in Deidesheim und viele Jahre in Maikammer-Alsterweiler (16. Januar 1829 bis 1. November 1869).
Von Johannes Nepomuk Weckesser liegt das erste schriftliche Zeugnis zum Passionsaltar Maikammer vor. Zudem verfasste er die erste Liste zu den Auswanderern, die später von Alois Lamott ergänzt wurde. Matthias C.S. Dreyer hat die Liste auf einen aktuellen Stand (2014) gebracht.[1][2][3]
Erwähnung in Medien
Johannes Nepomuk Weckesser ist erwähnt in
- Leonhardt (1928)/Seite 55 1,
- Volksbote für den Bürger und Landmann, der in Müchen erschien.[4]
Weblinks
- ↑ Alle Daten siehe in der Datenbank:Virtueller Katalog Theologie und Kirche. Verbund religiöse Volkskunde und Nekrologien. Accessed 1. November 2012.
Literatur
Einzelnachweise
- ↑ siehe dazu: 200 Jahre Pfarrei St. Laurentius, Hochspeyer. - 1991
- ↑ Virtueller Katalog Theologie und Kirche. Verbund religiöse Volkskunde und Nekrologien. Accessed 1. November 2012.
- ↑ Mitteilung der geschichtlichen Merkwürdigkeiten Maikammer-Alsterweilers an den geschichtlichen Verein des Rheinkreises 1831, von Pfarrer Weckesser. [Quellenangabe Nr. 65], In: Geschichte von Maikammer=Alsterweiler, Seite 7, Seite 55 mit folgender Passage:"Da die Zeiten sehr unruhig waren und die innere und äußere Ordnung bedroht war, genehmigte die Pfälzer Regierung am 7. März die Einführung der Landwehr. Auch hier (in Maikammer) organisierte sich eine solche Wehr. Die Gemeinde bat am 4. April um 200 oder 300 Flinten und Bajonette, am 4. Juni nochmals, aber sie erhielt nichts. Inzwischen zog das gebildete Bürgermilitär in die Dörfer der Umgebung und ängstigte die Bewohner so am 9. April nach St. Martin). Hier war dazu am 22. März der Schulstreit ausgebrochen, der die hiesigen Bürger in große Aufregung und Erbitterung versetzte. Pfarrer Weckesser wurde wegen eines Ausdrucks in diesem Streit , „der die Delikatesse verletzte", wie die Regierung meinte, dem Gerichte angezeigt und zu einem Tage Haft verurteil. Der Zondersche „Volksbote" in München brachte längere Artikel über diese Zustände und forderte die Bürger von hier auf, einen Verein für konstitionelle Monarchie und religiöse Freiheit zu gründen, was auch geschah. (Jahr 1848)" und Seite 162 und Seite 164 wg. Fehlleistungen bei der Renovierung des "Maikammerer Altarbildes" und dringendem Renovierungsbedarf.
- ↑ Paul Hoser, Volksbote für den Bürger und Landmann, in: Historisches Lexikon Bayerns, in: <www.historisches-lexikon-bayerns.de/artikel/artikel_45864 /abgerufen 15.11.2014 Stand des Beitrags: (28.11.2012)>
Anmerkungen
Zitate
Urkunden
Begriffe
Kategorien
Johannes Nepomuk Weckesser gehört den Kategorien an: Pfarrer, Person, Person (Alsterweiler)
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