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Heeb

Aus Alsterweiler
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Andere Arbeitsgeräte: Haue, Heeb, Lääderwache, Riggekeetz, Schwefelblasebalg

Heeb (auch: Hepe, Hippe, Hääb[1], wohl auch: Hoob1) ist ein Arbeitsgerät. Es kann unterschiedliche Längen haben, sowohl was die Schneide als auch den Griff betrifft. Das Sesel ist eine spezielle, kurze Form der Heeb.

Fundstellen zu Heeb

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Weblinks

Literatur

Einzelnachweise

  1. Hepe, Häpe, Hippef.: a. 'sichelförmiges Haumesser zum Abhacken von dünnen Ästen und Dürrholz an Waldbäumen und Sträuchern', Heeb (hēb), Pl. Heewe [verbr.], Hääp (hǟb) [Kus Ort in der Karte anzeigen NW-Deidh Ort in der Karte anzeigen GH-Neubg], Heew (hēw) [KU-Rothsg PfId. 65], Hepp [KU-Herschw/Petth IB-Blieskst (PfId. 64) Zweibr LU-Opp BZ-Lindbn], Hipp [ Ort in der Karte anzeigen HB-Webh Ort in der Karte anzeigen ZW-Nd'aub Ort in der Karte anzeigen PS-Geisbg Ort in der Karte anzeigen NW-Frankeck Ort in der Karte anzeigen Kallstdt]

Anmerkungen

Zitate

Urkunden

Begriffe

Kategorien

Heeb gehört den Kategorien an: Arbeitsgerät

Matzinger sagt: "letzte Überarbeitung der Seite 28.04.2019". Alle Rechte der Seite bei ©Matthias C.S. Dreyer. Der Name dieser Seite lautet: Heeb. Nutzen Sie zur Zitierung für Ihr Werk folgende vollständige Angabe: https://www.alsterweiler.net/wiki/Heeb ©Matthias C.S. Dreyer /abgerufen am 23.01.2025 ↑... Seitenanfang

Referenzierungen

  1. ^  

    Titel: Fröhlich Palz, Gott erhalt’s!.
    Schlüssel: Fröhlich Palz · Gott erhalt's!#Seite_8
    Seite: Seite_8
    Zitat: Meiň Trauweprob.

    Dhut Sankt Michel Budde trage, Werds em waarm im Sunnescheiň, Kann kaaň Bauer sich beklage, Dann do git's en gude Weiň.

    Schpringe Raaf ab vun de Dauwe An der Brenk im Wintgartspad, Do sin zuckrig aa die Trauwe Un der Moscht e wohrer Schtaat.

    Un wann zuckrig sin die Beere, Babbt aam in der Hand die Hoob, Un doch git's, i kann druf schwöre, Noch e bessri Trauweprob.

    Wann se süß sin, dann is babbig Aa des Mäulche wo ich maan, Un e Kuß die Probe, - 's wär dabbig, Nähm ich im Varbeigehň kaan.

    Alle Kamerade küsse Jo ihr Mahdle frank und frei, Un die Alde dörfe's wisse, Dofor isch's heut Herbscht, juchhei!

    's isch jo nit erscht jetz erfunne, 's war schun so zu ihrer Zeit, Un e mancher alder Kunne Dhät recht geern noch küsse heut.

    Alder Weiň duth jo noch treiwe, Un kümmt nit ans Dageslicht; Un e Borsch sollt ruhig bleiwe Wann er liewe Mahdle sicht?
    Übertragung: Eine Übertragung fehlt.
    Anmerkung: Die Originalausgabe aus dem Jahre 1847, die sich im Besitz meines Urgroßvaters, Johann Josef Dreyer befand.
    Es gibt keine Notes.
    Schlagwort: Trauweprob · Dauwe · Hoob · Varbeigehň · Moscht · Budde
    Quelle:
    Vorkommnis: Ein Datum für das Vorkommnis fehlt.
    Vorkommnistag: Eine Tagesangabe (Vorkommnistag) fehlt.
    Stufe: 2
    Sammlung: Pfalz · Trauweprob · Gedichte
    LINK: Trauweprob
    Eine urn fehlt.
    Eine PDF-Angabe fehlt.
    WIKI: Trauweprob · Daub