Grenzstein 198
Grenzstein 198 | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
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Gebiet: Taubenkopf 3 Bildeindrücke Grenzstein 198
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Grenzstein 198 ist ein Grenzstein. Er zeigt für Maikammer die Nummer 198 und für Diedesfeld die Nummer 23.
Lage
Der Grenzstein ist eine im Boden liegende Felsplatte. Vermutlich diente sie schon vor der ersten offiziellen Grenzvermessung des Jahres 1822 als Grenzstein. Die beiden Steine mit den Nummern 199 und 197 liegen sehr nahe dieser Platte.
Beschreibung
Die Platte ist ein im Boden liegender Felsblock. Er besteht aus Sandstein. Vor den ersten katastermäßigen Vermessungen der bayerischen Zeit dienten derartige Grenzmarken bereits als Landmarken. Gerade im Bezug auf den Verlauf der Haingeraide waren sie wichtige Orientierungspunkte. Derartige Landmarken konnten auch Bachläufe, Hangkanten sein, die nur einer geringen Veränderung über die Jahre hinweg unterliegen. So eben auch kaum zu bewegende Felsblöcke, die "zufällig" auf dem Grenzverlauf lagen. Die Errichtung spezieller Grenzsteine ist eine Errungenschaft der neueren Zeit. Für Alsterweiler stammen die ersten aus dem 16. Jahrhundert.
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Literatur
Einzelnachweise
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