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Die Orgel in der Mariä-Schmerzen-Kapelle zu Maikammer

Aus Alsterweiler
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Andere Textquellen sind: 100 Jahre Kirchenchor Maikammer, 100 Jahre Kirchenchor Maikammer/Aus der Geschichte unserer Pfarrei, 100 Jahre Kirchenchor Maikammer/Das Maikammerer Altarbild… weitere Ergebnisse

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Festschrift Die Orgel in der Mariä-Schmerzen-Kapelle zu Maikammer
Gebiet: Maikammer
Erscheinungsjahr: 1981
Bild: Bild nicht zulässig/vorhanden
PDF:

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© Beim jeweiligen Verfasser des abgebildeten Beitrags oder Bildes. Veröffentlichungserlaubnis liegt vor.

Die Gesamtzahl der Festschriften auf alsterweiler.net beträgt: 7.
Die Orgel in der Mariä-Schmerzen-Kapelle zu Maikammer
Merkmal Eintrag
Autor Unbekannt
Band 1 Faltblatt (4 Seiten)
CMS 994
ErschOrt Maikammer
Hgb Katholisches Pfarramt Maikammer
HgbSerie
Erscheinungsjahr 1981
Inhalt Inhalt nicht zulässig/vorhanden
TextZitat
Titel Die Orgel in der Mariä-Schmerzen-Kapelle zu Maikammer
TitelSerie
Verlag Eigenverlag
Zitierung Katholisches Pfarramt Maikammer (1981)1
Zusammenfassung
Zitat Orgelbau-Späth begann mit der Werkstattarbeit an der Orgel im Januar 1981, mit ihrem Aufbau in der Kapelle am 29.6.1981.
Schlagwort Alsterweiler · Orgel · Kapelle · Mariä-Schmerzen-Kapelle · Berghausen · Lambsheim
Sammlung Festschrift
KAT Geschichte
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Inhaltsverzeichnis

  • Vorgeschichte
  • Disposition und Ausführung

Referenzierungen

  1. ^  Katholisches Pfarramt Maikammer (1981), Die Orgel in der Mariä-Schmerzen-Kapelle zu Maikammer. In: Kein Sammelwerk.
    Ort: Maikammer,
    Band: Band oder Heftnummer fehlen.
    Seite: .
    Schlüssel: Katholisches Pfarramt Maikammer (1981).
    Zitat: Das Gehäuse (Eichenholz) ist im Jahr 1844 zum Preis von 180 Gulden von dem Speyerer Orgelbauer Johannes Eichenauer nach Zeichnungen des Bauschaffners Foltz, Speyer, (nur geringfügig durch Regierungsbaumeister Hagemann abgeändert) zur Aufnahme der für die 1840/41 erbauten Pfarrkirche in Berghausen von der Protestantischen Pfarrei Lambsheim abgekauften barocken Orgel von 1740 gefertigt worden. Es nahm später, nach dem Ausbau der Barockorgel, die von Orgelbauer Gustav Schlimbach aus Speyer erstellte neue Berghausener Orgel auf (1878/79) und blieb auch bei der Erweiterung dieser Orgel durch Orgelbauer Franz Kammerer, Speyer, im Jahr 1929/30 für die Orgel in Berghausen erhalten. Weil es für die 1980 geplante Berghausener Orgel nicht mehr genügend Raum bot, wurde es für die Orgel in der Mariä-Schmerzen-Kapelle übernommen, nach dem Urteil von Gero Kaleschke, Speyer, dem die Angaben über die Berghausener Orgel zu danken sind, "ein denkmalpflegerischer Akt", "den man Gehäusen aus dem 19. Jh. nur selten angedeihen lässt." (6.1.1981). Hilmar Brucker, Mutterstadt, führte die Restaurierungsmaßnahmen an dem Gehäuse für dessen Wiederverwendung in der Alsterweiler Kapelle aus. Der Entwurf für den Umbau des Berghausener Orgelunterbaues zur Windfanganlage der Mariaä-Schmerzen-Kapelle stammt von Architekt Werner Weißbrod, Maikammer..
    Übertragung: vollständig in PDF und Zitat.
    Anmerkung: Es handelt sich um eine Festschrift zur Einweihung der Orgel..
    Schlagwort: Alsterweiler · Alsterweiler Kapelle · Kapelle · Orgel · Mariä-Schmerzen-Kapelle · Berghausen · Lambsheim · Orgelgehäuse
    Quelle: Die Orgel in der Mariä-Schmerzen-Kapelle zu Maikammer.
    Erscheinungsjahr: 1981
    Stufe: 6.
    Sammlung: Alsterweiler · Alsterweiler Kapelle · Mariä-Schmerzen-Kapelle
    Link: Festschrift
    PDF: [Original als PDF]
    WIKI: Alsterweiler Kapelle