Daub
Daub (auch: Dauw1, Dauge) ist ein gebogenes Brett für die Wandung eines Holzgefäßes (Faßdaub).
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Referenzierungen
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Titel: Fröhlich Palz, Gott erhalt’s!.
Schlüssel: Fröhlich Palz · Gott erhalt's!#Seite_8
Seite: Seite_8
Zitat: Meiň Trauweprob.Dhut Sankt Michel Budde trage, Werds em waarm im Sunnescheiň, Kann kaaň Bauer sich beklage, Dann do git's en gude Weiň.
Schpringe Raaf ab vun de Dauwe An der Brenk im Wintgartspad, Do sin zuckrig aa die Trauwe Un der Moscht e wohrer Schtaat.
Un wann zuckrig sin die Beere, Babbt aam in der Hand die Hoob, Un doch git's, i kann druf schwöre, Noch e bessri Trauweprob.
Wann se süß sin, dann is babbig Aa des Mäulche wo ich maan, Un e Kuß die Probe, - 's wär dabbig, Nähm ich im Varbeigehň kaan.
Alle Kamerade küsse Jo ihr Mahdle frank und frei, Un die Alde dörfe's wisse, Dofor isch's heut Herbscht, juchhei!
's isch jo nit erscht jetz erfunne, 's war schun so zu ihrer Zeit, Un e mancher alder Kunne Dhät recht geern noch küsse heut.
Alder Weiň duth jo noch treiwe, Un kümmt nit ans Dageslicht; Un e Borsch sollt ruhig bleiwe Wann er liewe Mahdle sicht?
Übertragung: Eine Übertragung fehlt.
Anmerkung: Die Originalausgabe aus dem Jahre 1847, die sich im Besitz meines Urgroßvaters, Johann Josef Dreyer befand.
Es gibt keine Notes.
Schlagwort: Trauweprob · Dauwe · Hoob · Varbeigehň · Moscht · Budde
Quelle:
Vorkommnis: Ein Datum für das Vorkommnis fehlt.
Stufe: 2
Sammlung: Pfalz · Trauweprob · Gedichte
LINK: Trauweprob
Eine PDF-Angabe fehlt.
WIKI: Trauweprob · Daub