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Burg Wildenstein
Burg Wildenstein | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
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Liegt in: Dannenfels Anwesen davor: In der freien Landschaft.
Vollbild
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Burg Wildenstein liegt in der Gemeinde Dannenfels im Donnersbergkreis auf der Südostseite des Donnersbergs.[1]
Burg Wildenstein war ein Lehen der Grafen von Leiningen-Hardenburg. Teile der Burg waren im Besitz der Familie Oberstein.
Im Jahre 1338 ist Johann I. von Oberstein als Besitzer zumindest eines Burgteils bezeugt. Dieser Johann I. von Oberstein war mit Elisabeth von Sankt Alban, der Tochter des Siegfried von St. Alban verheiratet. Auf diesem Wege hatten die Obersteiner Rechte an der Burg erhalten.
Siegfried von St. Alban hatte einen Sohn, der ebenfalls Siegfried von St. Alban hieß, sich aber 1346 nach Wildenstein benannte. Siegfried von St. Alban (von Wildenstein) vereinbarte mit seinem Schwager Johann von Oberstein eine Hausordnung für Burg Wildenstein[2]. Dies geschah im März 1350[3].
Im Jahre 1364 nahmen die Söhne von Johann von Oberstein, nämlich Siegfried von Oberstein und Andreas II. von Oberstein eine Teilung des gesamten Familienbesitzes vor. Andreas II. von Oberstein erhielt den Anteil der Burg Wildenstein[4]. Eine Belehnung der gesamten Burg Wildenstein an die Oberstein ist für einen Zeitraum von 1428 bis 1589 nachgewiesen[5].
= Burg Wildenstein wurde am Fri, 28 Mar 2025 08:56:55 +0000 in die Liste der Kuladig-Artikel unter der Bezeichnung Kultur.Landschaft.Digital aufgenommen.https://www.kuladig.de/Objektansicht/KLD-290320
Weblinks
Literatur
Einzelnachweise
- ↑ Keddigkeit, Jürgen, Burkhart, Ulrich, Übel, Rolf: Pfälzisches Burgenlexikon III, Kaiserslautern: Institut für pfälzische Geschichte und Volkskunde 2005 (Beiträge zur pfälzischen Geschichte, Band IV.2), Seite 314.
- ↑ Keddigkeit, Jürgen, Burkhart, Ulrich, Übel, Rolf: Pfälzisches Burgenlexikon III, Kaiserslautern: Institut für pfälzische Geschichte und Volkskunde 2005 (Beiträge zur pfälzischen Geschichte, Band IV.2), Seite 314ff.
- ↑ Keddigkeit, Jürgen, Burkhart, Ulrich, Übel, Rolf: Pfälzisches Burgenlexikon III, Kaiserslautern: Institut für pfälzische Geschichte und Volkskunde 2005 (Beiträge zur pfälzischen Geschichte, Band IV.2), Seite 314ff.
- ↑ Keddigkeit, Jürgen, Burkhart, Ulrich, Übel, Rolf: Pfälzisches Burgenlexikon III, Kaiserslautern: Institut für pfälzische Geschichte und Volkskunde 2005 (Beiträge zur pfälzischen Geschichte, Band IV.2), Seite 314.
- ↑ Keddigkeit, Jürgen, Burkhart, Ulrich, Übel, Rolf: Pfälzisches Burgenlexikon III, Kaiserslautern: Institut für pfälzische Geschichte und Volkskunde 2005 (Beiträge zur pfälzischen Geschichte, Band IV.2), Seite 319; in Anlehnung an Lehmann 1857-1866, Bd. 3, 1861, S. 150 und Bd. 4, 1865, S. 151-161. Lehmann, Johann G.: Urkundliche Geschichte der Burgen und Bergschlösser in den ehemaligen Gauen, Grafschaften und Herrschaften der bayerischen Pfalz. Ein Beitrag zur gründlichen Vaterlands-Kunde, 5 Bände, Kaiserslautern o.J.
Anmerkungen
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