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Burg Schönecken

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Burg Schönecken
Liegt in: Schönecken

Anwesen davor: In der freien Landschaft.
Anwesen danach: In der freien Landschaft.
Burg / hier zum Katasterplan: 1839 1821
Gebiet:
Erbauung: Unbekannt
Baustil:
Geo: 50° 9' 36.76" N, 6° 27' 43.46" E


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Merkmal Eintrag
Erbauer
Besitzer
Anderer Name
Inschriften
Sigle Fehlt
Bauwerksart Haus
Eigentümer
Eigentümer (ehemalig) Dahlberg, Kämmerer von Worms, Odenbach
Ersterwähnung 1197
Erwähnungen (Datum)
Erwähnungen (Belege) #Urkunden
Geschosse 00
Höhe 00
Breite 00
Liegt in Schönecken
Material Sandstein
Dachart Ziegel
Ausrichtung Osten
Denkmalliste Nr. 000
Denkmalliste (Zusatz) Nr.
Nutzungen Wohnhaus, Scheune, Nebengebäude
Nutzungen ehemalig
Kataster Nr.
Kataster Nr. ehemalig
Hausnummer Immer zweistellig eingeben/01 etc. Fehlt
Zu Dorf Nummer mit Angabe der Zeit Immer mehrstellig eingeben/001 etc. Fehlt
Hausnummer mit Angabe der Zeit Fehlt
Anschrift 2024 Burg Schönecken
Die Vorlage hat ausgefüllt: Matthias C.S. Dreyer / 2024-12-30


Burg Schönecken[web 1] ist eine Burg über dem Ort Schönecken.

Die Familie von Schönecken war ein Adelsgeschlecht aus der Eifel. Sie residierten auf der gleichnamigen Burg oberhalb der heute noch existierenden Gemeinde. Der erste Ahnherr war Heinrich von Schönecken, Sohn des Grafen Friedrich von Vianden und der Mathilde von Salm. Die Linie der Schönecken sollen so auf den französischen Kaiser Ludwig den VI. zurückzuführen sein[1]. Das Geschlecht starb im Mannesstamm bereits im Jahr 1351 mit Hartard von Schönecken aus. Insofern kam es immer wieder zu Erbstreitigkeiten und wechselnden Besitzansprüchen über die Burg und die dazugehörigen Besitztümer[2].


Weblinks

  1. Anmerkung Matzinger: Ausführliche Darstellung zur Geschichte: hier

Literatur

Einzelnachweise

  1. Spang, W. (1996) Die Herren v. Schönecken, ihr Geschlecht, ihre Burg und ihre Zeit: Ein anschauliches Beispiel für das Schicksal des Adels in der Zeit des Übergangs vom hochmittelalterlichen Feudalstaat zum frühneuzeitlichen Territorialstaat in der Zeit von ca. 1250 bis ca. 1550 Weil im Schönbuch, Ibas-Media, Seite 41ff. in Anlehnung an Klotz J.P.
  2. Spang, W. (1996) Die Herren v. Schönecken, ihr Geschlecht, ihre Burg und ihre Zeit: Ein anschauliches Beispiel für das Schicksal des Adels in der Zeit des Übergangs vom hochmittelalterlichen Feudalstaat zum frühneuzeitlichen Territorialstaat in der Zeit von ca. 1250 bis ca. 1550 Weil im Schönbuch, Ibas-Media.

Anmerkungen

Zitate

Urkunden

Begriffe

Kategorien

Burg Schönecken gehört den Kategorien an: Burg

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